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Titel :
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DEU-Bayreuth - Deutschland Elektrische Lampen und Leuchten Scheinwerfer Friedrichsforum
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2025112406455213065 / 777805-2025
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Veröffentlicht :
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24.11.2025
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Anforderung der Unterlagen bis :
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13.04.2026
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Angebotsabgabe bis :
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05.12.2025
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Produkt-Codes :
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31500000 - Elektrische Lampen und Leuchten
31511000 - Innenverspiegelte Scheinwerferlampen
31520000 - Leuchten und Beleuchtungszubehör
31527000 - Spotlights
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DEU-Bayreuth: Deutschland Elektrische Lampen und Leuchten Scheinwerfer
Friedrichsforum
2025/S 226/2025 777805
Deutschland Elektrische Lampen und Leuchten Scheinwerfer Friedrichsforum
OJ S 226/2025 24/11/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Lieferungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Bayreuth Hauptamt
E-Mail: zentraledienste@stadt.bayreuth.de
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: Scheinwerfer Friedrichsforum
Beschreibung: Beschaffung von Scheinwerfern für die Ausstattung der Lichttechnik zur
erweiterten Bespielung des Friedrichsforums Bayreuth
Kennung des Verfahrens: 5dc6ba90-0698-4ede-8ab7-de02e9423a9e
Interne Kennung: 2025005921
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 31500000 Elektrische Lampen und Leuchten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31511000 Innenverspiegelte Scheinwerferlampen, 31520000
Leuchten und Beleuchtungszubehör, 31527000 Spotlights
2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichstraße 19
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Genauer Anlieferort ist kurzfristig mit der Technischen Leitung des
Friedrichsforums abzustimmen
2.1.3. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 990 000,00 EUR
2.1.4. Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 8
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 8
2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten
Verpflichtungen: Gemäß § 123, 124 GWB, § 57, 42 Abs. 1 VgV und § 16 VOB/A
5. Los
5.1. Los: LOT-0001
Titel: Robe Scheinwerfer
Beschreibung: Dieses Los umfasst die Leistungen: 1. Movinglight Robe T2 + Maps
Positionserkennung 2. Movinglight Robe Forte 3. Profilscheinwerfer Robe T11 Profile 4. LED
Profilscheinwerfer Robe T11 Profile MFS Aufgrund der bestehenden Ausstattung des
Friedrichsforums mit diesem Gerät, kommt ein anderes Produkt für dieses Los nicht in Frage.
Für die vorgesehenen Positionen ist zwingend eine gleiche Abbildung von Farben, Größen,
etc. bei gleichen Ansteuerungswerten notwendig, was ausschließlich mit dem gleichen und
nicht mit einem ähnlichen Gerät möglich ist. Zur Überprüfung, ob die vom Bieter bei den
einzelnen Positionen angebotenen Systeme die von der Stadt Bayreuth vorgegebenen
Mindestanforderungen erfüllen, sind zwingend alle Produkte zu benennen. Dafür sind bei den
einzelnen Positionen des Loses Felder in der Leistungsbeschreibung vorgesehen. Dieses Los
beinhaltet Verbindliche und optionale Positionen. Bitte geben Sie in der
Leistungsbeschreibung die Einzelpreise und Gesamtpreise für die verbindliche und optionale
Abnahme je Position an. Aus Seite 8 geben Sie bitte die Summe für die Beauftragung der
verbindlichen Posten und für die Beauftragung der verbindlichen und optionalen Posten für
das Los an.
Interne Kennung: 1000edfa-0b10-43ee-abc3-42bfb90ce166
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 31500000 Elektrische Lampen und Leuchten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31511000 Innenverspiegelte Scheinwerferlampen, 31520000
Leuchten und Beleuchtungszubehör, 31527000 Spotlights
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichstraße 19
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 13/04/2026
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und
kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und
Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe
als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei
Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter
/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen
bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die
Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden
und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis
seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen
die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n)
übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum
Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit
dem Angebot das Formblatt Verpflichtungserklärung Nachunternehmer einreichen. In der
zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Verpflichtungserklärung
Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von
dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von
sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen
Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das
Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern
/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw.
Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft.
Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der
Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf.
Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf.
Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag
vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister
nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über
den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-
Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der
EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung
entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung
(Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von
mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung
etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder
durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den
genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers
über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen
bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters
/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu
1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung
von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der
Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu
machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines
Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten
Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, -
Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der
Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: -
Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare
Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr).
Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz
nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens
3 entsprechenden Referenzen Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der
Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende
Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter
nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie
zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de
/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/0e1adf19-054a-4f90-9559-c4aff2c4ddaf
/suitabilitycriteria
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 28/11/2025 10:00:00 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.
bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api
/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 05/12/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 59 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-
EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 05/12/2025 10:15:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Ort: Bayreuth
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung Mittelfranken
Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu
erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange
durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann
erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den
beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei
Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt
haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und
weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus
der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3
GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle
einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betref-fende Bieter nur innerhalb
von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle
diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3
Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam,
wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne
vorherige Veröffentli-chung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem
Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftrags-vergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltend-machung der
Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt
Bayreuth
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierung
Mittelfranken
5.1. Los: LOT-0002
Titel: Akku Funk PAR Astera AX9 8-Fach Set mit Ladecase
Beschreibung: Diese Los umfasst die Leistungen: 1. Aster AX9 3-in-1 POWERPAR 2.
Ladecase für 8x Astera AX9 Aufgrund der bestehenden Ausstattung des Friedrichsforums mit
diesem Gerät, kommt ein anderes Produkt für dieses Los nicht in Frage. Für die
vorgesehenen Positionen ist zwingend eine gleiche Abbildung von Farben, Größen, etc. bei
gleichen Ansteuerungswerten notwendig, was ausschließlich mit dem gleichen und nicht mit
einem ähnlichen Gerät möglich ist. Zur Überprüfung, ob die vom Bieter bei den einzelnen
Positionen angebotenen Systeme die von der Stadt Bayreuth vorgegebenen
Mindestanforderungen erfüllen, sind zwingend alle Produkte zu benennen. Dafür sind bei den
einzelnen Positionen des Loses Felder in der Leistungsbeschreibung vorgesehen.
Interne Kennung: 90559280-d18e-470b-947c-4a6c30d5b8c6
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 31500000 Elektrische Lampen und Leuchten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31511000 Innenverspiegelte Scheinwerferlampen, 31520000
Leuchten und Beleuchtungszubehör, 31527000 Spotlights
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichstraße 19
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 13/04/2026
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und
kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und
Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe
als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei
Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter
/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen
bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die
Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden
und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis
seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen
die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n)
übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum
Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit
dem Angebot das Formblatt Verpflichtungserklärung Nachunternehmer einreichen. In der
zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Verpflichtungserklärung
Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von
dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von
sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen
Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das
Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern
/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw.
Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft.
Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der
Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf.
Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf.
Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag
vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister
nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über
den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-
Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der
EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung
entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung
(Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von
mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung
etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder
durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den
genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers
über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen
bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters
/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu
1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung
von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der
Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu
machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines
Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten
Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, -
Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der
Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: -
Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare
Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr).
Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz
nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens
3 entsprechenden Referenzen Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der
Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende
Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter
nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie
zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de
/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/0e1adf19-054a-4f90-9559-c4aff2c4ddaf
/suitabilitycriteria
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 28/11/2025 10:00:00 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.
bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api
/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 05/12/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 59 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-
EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 05/12/2025 10:15:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Ort: Bayreuth
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung Mittelfranken
Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu
erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange
durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann
erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den
beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei
Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt
haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und
weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus
der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3
GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle
einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betref-fende Bieter nur innerhalb
von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle
diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3
Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam,
wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne
vorherige Veröffentli-chung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem
Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftrags-vergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltend-machung der
Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt
Bayreuth
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierung
Mittelfranken
5.1. Los: LOT-0003
Titel: Movinglight und Washlight 350W Klasse
Beschreibung: Dieses Los umfasst die Leistungen: 1. LED-Multispektral - Profil - Movinglight
mit Blendenschiebern / 350W Klasse 2. LED RGBW - Multiquellen - Washlight 350W Klasse
Zur Überprüfung, ob die vom Bieter bei den einzelnen Positionen angebotenen Systeme die
von der Stadt Bayreuth vorgegebenen Mindestanforderungen erfüllen, sind zwingend alle
Produkte zu benennen. Dafür sind bei den einzelnen Positionen des Loses Felder in der
Leistungsbeschreibung vorgesehen. Dieses Los beinhaltet Verbindliche und optionale
Positionen. Bitte geben Sie in der Leistungsbeschreibung die Einzelpreise und Gesamtpreise
für die verbindliche und optionale Abnahme je Position an. Aus Seite 13 geben Sie bitte die
Summe für die Beauftragung der verbindlichen Posten und für die Beauftragung der
verbindlichen und optionalen Posten für das Los an.
Interne Kennung: 10536e39-2213-4c1b-bd03-9d80ff33f8aa
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 31500000 Elektrische Lampen und Leuchten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31511000 Innenverspiegelte Scheinwerferlampen, 31520000
Leuchten und Beleuchtungszubehör, 31527000 Spotlights
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichstraße 19
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 13/04/2026
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und
kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und
Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe
als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei
Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter
/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen
bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die
Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden
und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis
seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen
die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n)
übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum
Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit
dem Angebot das Formblatt Verpflichtungserklärung Nachunternehmer einreichen. In der
zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Verpflichtungserklärung
Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von
dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von
sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen
Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das
Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern
/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw.
Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft.
Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der
Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf.
Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf.
Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag
vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister
nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über
den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-
Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der
EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung
entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung
(Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von
mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung
etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder
durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den
genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers
über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen
bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters
/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu
1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung
von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der
Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu
machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines
Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten
Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, -
Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der
Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: -
Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare
Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr).
Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz
nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens
3 entsprechenden Referenzen Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der
Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende
Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter
nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie
zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de
/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/0e1adf19-054a-4f90-9559-c4aff2c4ddaf
/suitabilitycriteria
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 28/11/2025 10:00:00 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.
bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api
/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 05/12/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 59 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-
EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 05/12/2025 10:15:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Ort: Bayreuth
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung Mittelfranken
Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu
erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange
durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann
erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den
beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei
Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt
haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und
weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus
der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3
GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle
einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betref-fende Bieter nur innerhalb
von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle
diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3
Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam,
wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne
vorherige Veröffentli-chung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem
Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftrags-vergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltend-machung der
Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt
Bayreuth
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierung
Mittelfranken
5.1. Los: LOT-0004
Titel: Kompakter LED - RGBAL Profilscheinwerfer 25-50° - 200W Klasse
Beschreibung: Dieses Los umfasst die Leistungen: Ellipsoidal Profilscheinwerfer Full Color mit
integrieter 25-50° Optik Zur Überprüfung, ob die vom Bieter bei den einzelnen Positionen
angebotenen Systeme die von der Stadt Bayreuth vorgegebenen Mindestanforderungen
erfüllen, sind zwingend alle Produkte zu benennen. Dafür sind bei den einzelnen Positionen
des Loses Felder in der Leistungsbeschreibung vorgesehen.
Interne Kennung: 635d36b7-622d-4453-bab5-c76853dd446c
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 31500000 Elektrische Lampen und Leuchten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31511000 Innenverspiegelte Scheinwerferlampen, 31520000
Leuchten und Beleuchtungszubehör, 31527000 Spotlights
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichstraße 19
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 13/04/2026
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und
kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und
Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe
als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei
Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter
/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen
bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die
Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden
und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis
seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen
die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n)
übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum
Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit
dem Angebot das Formblatt Verpflichtungserklärung Nachunternehmer einreichen. In der
zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Verpflichtungserklärung
Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von
dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von
sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen
Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das
Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern
/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw.
Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft.
Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der
Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf.
Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf.
Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag
vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister
nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über
den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-
Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der
EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung
entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung
(Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von
mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung
etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder
durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den
genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers
über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen
bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters
/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu
1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung
von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der
Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu
machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines
Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten
Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, -
Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der
Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: -
Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare
Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr).
Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz
nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens
3 entsprechenden Referenzen Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der
Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende
Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter
nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie
zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de
/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/0e1adf19-054a-4f90-9559-c4aff2c4ddaf
/suitabilitycriteria
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 28/11/2025 10:00:00 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.
bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api
/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 05/12/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 59 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-
EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 05/12/2025 10:15:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Ort: Bayreuth
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung Mittelfranken
Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu
erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange
durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann
erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den
beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei
Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt
haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und
weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus
der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3
GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle
einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betref-fende Bieter nur innerhalb
von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle
diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3
Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam,
wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne
vorherige Veröffentli-chung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem
Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftrags-vergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltend-machung der
Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt
Bayreuth
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierung
Mittelfranken
5.1. Los: LOT-0005
Titel: LED - 6 Farb - Stufenlinsenscheinwerfer verschiedene Leistungsklassen
Beschreibung: Dieses Los umfasst die Leistungen: 1. LED - 6 Farb - Stufenlinsenscheinwerfer
200W Klasse 2. Outdoorfähiger LED 6 Farb Stufenlinsenscheinwerfer 200W Klasse 3. LED
6 Farb Stufenlinsenscheinwerfer 350 W Klasse 4. Outdoorfähiger LED 6 Farb
Stufenlinsenscheinwerfer 350W Klasse 5. Outdoorfähiger LED 6 Farb
Stufenlinsenscheinwerfer 600W Klasse 6. Outdoorfähiger LED 6 Farb
Stufenlinsenscheinwerfer 1200W Klasse Zur Überprüfung, ob die vom Bieter bei den
einzelnen Positionen angebotenen Systeme die von der Stadt Bayreuth vorgegebenen
Mindestanforderungen erfüllen, sind zwingend alle Produkte zu benennen. Dafür sind bei den
einzelnen Positionen des Loses Felder in der Leistungsbeschreibung vorgesehen.
Interne Kennung: 2ed00b0c-037b-48c0-8652-feaa409e9d96
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 31500000 Elektrische Lampen und Leuchten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31511000 Innenverspiegelte Scheinwerferlampen, 31520000
Leuchten und Beleuchtungszubehör, 31527000 Spotlights
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichstraße 19
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 13/04/2026
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und
kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und
Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe
als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei
Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter
/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen
bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die
Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden
und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis
seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen
die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n)
übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum
Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit
dem Angebot das Formblatt Verpflichtungserklärung Nachunternehmer einreichen. In der
zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Verpflichtungserklärung
Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von
dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von
sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen
Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das
Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern
/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw.
Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft.
Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der
Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf.
Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf.
Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag
vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister
nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über
den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-
Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der
EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung
entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung
(Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von
mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung
etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder
durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den
genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers
über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen
bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters
/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu
1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung
von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der
Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu
machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines
Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten
Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, -
Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der
Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: -
Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare
Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr).
Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz
nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens
3 entsprechenden Referenzen Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der
Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende
Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter
nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie
zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de
/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/0e1adf19-054a-4f90-9559-c4aff2c4ddaf
/suitabilitycriteria
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 28/11/2025 10:00:00 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.
bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api
/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 05/12/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 59 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-
EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 05/12/2025 10:15:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Ort: Bayreuth
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung Mittelfranken
Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu
erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange
durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann
erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den
beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei
Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt
haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und
weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus
der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3
GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle
einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betref-fende Bieter nur innerhalb
von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle
diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3
Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam,
wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne
vorherige Veröffentli-chung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem
Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftrags-vergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltend-machung der
Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt
Bayreuth
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierung
Mittelfranken
5.1. Los: LOT-0006
Titel: Multispektral Rampen und Horizontleuchten
Beschreibung: Dieses Los umfasst die Leistungen: 1. LED 8 Farb Multispektral Rampen
mit integriertem Netzteil 2. LED 8 Farb Multispektral Fußrampe 3. LED 8 Farb
Multispektral - Horizontleuchte Zur Überprüfung, ob die vom Bieter bei den einzelnen
Positionen angebotenen Systeme die von der Stadt Bayreuth vorgegebenen
Mindestanforderungen erfüllen, sind zwingend alle Produkte zu benennen. Dafür sind bei den
einzelnen Positionen des Loses Felder in der Leistungsbeschreibung vorgesehen.
Interne Kennung: 2d8e6023-0730-4ca6-bef2-41328bd10c8c
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 31500000 Elektrische Lampen und Leuchten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31511000 Innenverspiegelte Scheinwerferlampen, 31520000
Leuchten und Beleuchtungszubehör, 31527000 Spotlights
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichstraße 19
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 13/04/2026
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und
kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und
Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe
als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei
Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter
/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen
bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die
Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden
und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis
seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen
die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n)
übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum
Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit
dem Angebot das Formblatt Verpflichtungserklärung Nachunternehmer einreichen. In der
zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Verpflichtungserklärung
Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von
dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von
sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen
Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das
Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern
/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw.
Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft.
Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der
Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf.
Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf.
Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag
vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister
nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über
den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-
Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der
EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung
entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung
(Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von
mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung
etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder
durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den
genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers
über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen
bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters
/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu
1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung
von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der
Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu
machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines
Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten
Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, -
Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der
Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: -
Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare
Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr).
Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz
nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens
3 entsprechenden Referenzen Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der
Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende
Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter
nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie
zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de
/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/0e1adf19-054a-4f90-9559-c4aff2c4ddaf
/suitabilitycriteria
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 28/11/2025 10:00:00 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.
bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api
/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 05/12/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 59 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-
EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 05/12/2025 10:15:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Ort: Bayreuth
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung Mittelfranken
Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu
erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange
durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann
erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den
beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei
Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt
haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und
weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus
der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3
GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle
einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betref-fende Bieter nur innerhalb
von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle
diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3
Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam,
wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne
vorherige Veröffentli-chung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem
Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftrags-vergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltend-machung der
Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt
Bayreuth
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierung
Mittelfranken
5.1. Los: LOT-0007
Titel: LED Outdoor RGBW Fluter 600W Klasse
Beschreibung: Dieses Los umfasst die Leistungen: Outdoor RGBW Fluter 600W Klasse Zur
Überprüfung, ob die vom Bieter bei den einzelnen Positionen angebotenen Systeme die von
der Stadt Bayreuth vorgegebenen Mindestanforderungen erfüllen, sind zwingend alle Produkte
zu benennen. Dafür sind bei den einzelnen Positionen des Loses Felder in der
Leistungsbeschreibung vorgesehen.
Interne Kennung: a7ec6129-9f72-43b4-b684-b4e96ee45503
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 31500000 Elektrische Lampen und Leuchten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31511000 Innenverspiegelte Scheinwerferlampen, 31520000
Leuchten und Beleuchtungszubehör, 31527000 Spotlights
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichstraße 19
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 13/04/2026
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und
kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und
Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe
als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei
Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter
/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen
bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die
Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden
und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis
seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen
die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n)
übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum
Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit
dem Angebot das Formblatt Verpflichtungserklärung Nachunternehmer einreichen. In der
zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Verpflichtungserklärung
Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von
dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von
sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen
Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das
Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern
/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw.
Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft.
Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der
Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf.
Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf.
Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag
vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister
nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über
den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-
Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der
EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung
entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung
(Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von
mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung
etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder
durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den
genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers
über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen
bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters
/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu
1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung
von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der
Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu
machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines
Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten
Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, -
Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der
Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: -
Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare
Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr).
Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz
nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens
3 entsprechenden Referenzen Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der
Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende
Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter
nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie
zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de
/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/0e1adf19-054a-4f90-9559-c4aff2c4ddaf
/suitabilitycriteria
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 28/11/2025 10:00:00 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.
bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api
/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 05/12/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 59 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-
EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 05/12/2025 10:15:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Ort: Bayreuth
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung Mittelfranken
Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu
erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange
durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann
erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den
beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei
Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt
haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und
weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus
der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3
GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle
einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betref-fende Bieter nur innerhalb
von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle
diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3
Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam,
wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne
vorherige Veröffentli-chung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem
Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftrags-vergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltend-machung der
Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt
Bayreuth
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierung
Mittelfranken
5.1. Los: LOT-0008
Titel: Outdoor Scheinwerfer
Beschreibung: Dieses Los umfasst die Leistungen: 1. LED Outdoor RGBWA + UV Par
200W Klasse 2. LED Outdoor RGBWW Two Light Blinder Zur Überprüfung, ob die vom
Bieter bei den einzelnen Positionen angebotenen Systeme die von der Stadt Bayreuth
vorgegebenen Mindestanforderungen erfüllen, sind zwingend alle Produkte zu benennen.
Dafür sind bei den einzelnen Positionen des Loses Felder in der Leistungsbeschreibung
vorgesehen.
Interne Kennung: f70458c2-6a09-4bac-8af9-b84661e2907d
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 31500000 Elektrische Lampen und Leuchten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31511000 Innenverspiegelte Scheinwerferlampen, 31520000
Leuchten und Beleuchtungszubehör, 31527000 Spotlights
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrichstraße 19
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 02/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 13/04/2026
5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und
kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und
Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe
als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei
Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter
/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen
bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die
Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden
und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis
seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen
die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n)
übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum
Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit
dem Angebot das Formblatt Verpflichtungserklärung Nachunternehmer einreichen. In der
zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt Verpflichtungserklärung
Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von
dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von
sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen
Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das
Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern
/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw.
Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft.
Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang
der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der
Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf.
Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf.
Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag
vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister
nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über
den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-
Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der
EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung
entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung
(Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von
mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung
etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder
durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den
genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers
über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen
bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters
/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu
1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Technische und berufliche
Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung
von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der
Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu
machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines
Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten
Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, -
Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der
Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: -
Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare
Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr).
Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz
nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens
3 entsprechenden Referenzen Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der
Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende
Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter
nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie
zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de
/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/0e1adf19-054a-4f90-9559-c4aff2c4ddaf
/suitabilitycriteria
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 28/11/2025 10:00:00 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.
bieter/api/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api
/supplier/external/deeplink/subproject/c43ddd3b-c05a-4faf-9a2a-67f099705286
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 05/12/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 59 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-
EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 05/12/2025 10:15:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Ort: Bayreuth
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung Mittelfranken
Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu
erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange
durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann
erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den
beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei
Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage
vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt
haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und
weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus
der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3
GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle
einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betref-fende Bieter nur innerhalb
von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle
diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3
Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam,
wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne
vorherige Veröffentli-chung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union
vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem
Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den
Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend
gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftrags-vergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltend-machung der
Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt
Bayreuth
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierung
Mittelfranken
8. Organisationen
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Bayreuth Hauptamt
Registrierungsnummer: 0b050529-2cc2-4f20-bf29-1d7f338efba8
Postanschrift: Luitpoldplatz 13
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
E-Mail: zentraledienste@stadt.bayreuth.de
Telefon: +49 921250
Fax: +49 921251207
Internetadresse: https://www.bayreuth.de/
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Regierung Mittelfranken
Registrierungsnummer: b55de302-0567-42f9-b4fb-429d12bbf482
Abteilung: Vergabekammer Nordbayern
Postanschrift: Promenade 27
Stadt: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land, Gliederung (NUTS): Ansbach, Kreisfreie Stadt (DE251)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabekammer Nordbayern
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837
Internetadresse: https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Stadt Bayreuth
Registrierungsnummer: cb619bf9-b197-478f-b629-00993ab0308f
Abteilung: Hauptamt /Zentrale Dienste
Postanschrift: Luitpoldplatz 13
Stadt: Bayreuth
Postleitzahl: 95444
Land, Gliederung (NUTS): Bayreuth, Kreisfreie Stadt (DE242)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Hauptamt /Zentrale Dienste
E-Mail: zentraledienste@stadt.bayreuth.de
Telefon: +49 921251306
Fax: +49 920251207
Internetadresse: https://www.bayreuth.de/
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1. ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: c3ad8016-b697-46f4-adb2-
75f7c5c4cbe7-01
Hauptgrund für die Änderung: Korrektur Beschaffer
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 1eb83ae1-2106-40de-b559-a259d2f143b3 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 21/11/2025 10:50:46 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 226/2025
Datum der Veröffentlichung: 24/11/2025
Referenzen:
https://www.bayreuth.de/
https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202511/ausschreibung-777805-2025-DEU.txt
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