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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-München - Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen Landschaftsplanung -Landschaftspflegerischer Begleitplan gem. Paragraf 26 HOAI mit Fachplanungs- und Besonderen Leistungen
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025051600462935744 / 316144-2025
Veröffentlicht :
16.05.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
01.10.2031
Angebotsabgabe bis :
18.06.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
71000000 - Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
DEU-München: Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions-
und Ingenieurbüros und Prüfstellen Landschaftsplanung
-Landschaftspflegerischer Begleitplan gem. Paragraf 26 HOAI mit Fachplanungs-
und Besonderen Leistungen

2025/S 94/2025 316144

Deutschland Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und
Prüfstellen Landschaftsplanung - Landschaftspflegerischer Begleitplan gem. Paragraf 26 HOAI
mit Fachplanungs- und Besonderen Leistungen
OJ S 94/2025 16/05/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat
E-Mail: bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: Landschaftsplanung - Landschaftspflegerischer Begleitplan gem. Paragraf 26 HOAI mit
Fachplanungs- und Besonderen Leistungen
Beschreibung: Radschnellwege sind Verbindungen im Radverkehrsnetz, die wichtige Quell-
und Zielbereiche über größere Entfernungen verknüpfen und durchgängig ein sicheres und
attraktives Befahren ermöglichen. Die Landeshauptstadt München (LHM) beabsichtigt den
Bau des Radschnellwegs Münchner Norden (RSMN), der vom Lenbachplatz über Ludwig-,
Leopold-, Ingolstädter Straße (B13) bis zur nördlichen Stadtgrenze führen soll. Dort soll der
RSMN Anschluss an eine Radschnellverbindung nach Garching und Unterschleißheim finden.
Für die Abwicklung des Gesamtprojekts wird der Radschnellweg gemäß Anlage 3 in sieben
Planungsabschnitte (PA) aufgeteilt. PA 1 zwischen Lenbachplatz und Platz der Opfer des Nati-
onalsozialismus wurde Ende 2024 eröffnet. Im vorliegenden Projekt werden PA 2 bis 7
bearbeitet. Für PA 2 zwischen Odeonsplatz und Siegestor sieht die LHM einen
freiraumplanerischen Rea-lisierungswettbewerb vor. PA 2 ist daher hier nur nördlich des
Siegestors zu betrachten. Für den Bau des Radschnellwegs wird das öffentliche Grün
angepasst. Betroffen hiervon können alle Grünstreifen mit oder ohne Baumbestand im
Straßenraum sein, auch die Mittelstreifen. Eine Betroffenheit angrenzender Grünstreifen
außerhalb der Straßenbegrenzungslinien ist ebenfalls nicht auszuschließen. Die Details
ergeben sich im Zuge der weiteren Verkehrsanlagenplanung. Aufgabenstellung Für das
Vorhaben sollen als Teil der Genehmigungsunterlagen die umweltplanerischen und
naturschutzfachlichen Gutachten erstellt und zuvor die dafür nötigen Grundlagenerhebungen
zu Vegetation und Fauna durchgeführt werden. Die Neuordnung des öffentlichen Grüns im
Zuge des Radwegebaus und die damit verbundenen Aufgaben der Feintrassierung und
Grünplanung werden separat von einem Landschafts-architekturbüro erbracht, mit welchem
es sich abzustimmen gilt. Planungsvorgaben Das Bearbeitungsgebiet des PA 2 beginnt, wie
oben erläutert, nördlich des Siegestors. Teilbereiche des Abschnittes stehen unter
Ensembleschutz gem. DSchG. Die denkmalpflegerischen Belange werden im Rahmen der
gesondert beauftragten Grünplanung thematisiert. Für die Variantendiskussion im Rahmen der
gesamten Radwegplanung (PA 2 bis 7) werden insbesondere die Ergebnisse der
Baumbestanderfassung eine wichtige Entscheidungsgrundlage darstellen. Die
Variantendiskussion ist nicht Teil der gegenständlichen Aufgabenstellung, sondern wird von

dem Planungsbüro geführt, das mit der Feintrassierung und Grünplanung beauftragt wird. Für
jeden der sechs hier zu betrachtenden Planungsabschnitte ist ein eigenes Genehmigungs-
verfahren vorgesehen. PA 2 bis 4 bilden den südlichen Planungsbereich, in dem der geplante
Radschnellweg auf Straßenabschnitten verläuft, die dem innerstädtischen Straßennetz
angehören. PA 5 bis 7 bilden den nördlichen Planungsbereich. Hier verläuft der geplante
Radschnellweg auf Straßenabschnitten, die als Bundesstraße (B 13) klassifiziert sind.
Aufgrund der im Gesamtverlauf des Radschnellwegs sehr unterschiedlichen Gegebenheiten
werden voraussichtlich auch unterschiedliche Genehmigungsverfahren zu wählen sein.
Welche dies im Einzelnen sein werden, wird zu einem späteren Projektzeitpunkt mit den
zuständigen Behörden abgestimmt. Es werden eine aktive Beteiligung am Planungsprozess
und ein enger Austausch mit der tech-nischen Planung und der Grünplanung erwartet. Die
geplanten Radwegabschnitte haben in der Summe eine Länge von ca. 9 km. Das zugehörige
Untersuchungsgebiet hat in der aktuellen Abgrenzung eine Größe von 89,2 ha. Die
Bearbeitung aller Planungsabschnitte wird an einen einzigen Auftragnehmer vergeben. Auf
diese Weise sollen Synergieeffekte möglichst umfänglich genutzt werden, sowohl in zeitlicher
als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Für jeden der sechs Planabschnitte ist eine gesonderte
Rechnungsstellung vorzusehen. Die Bearbeitung soll möglichst zeitnah mit PA 2 und PA 5
beginnen. Die weitere Priorisierung der Planungsabschnitte gilt es im Projektverlauf mit der
Auftraggeberin abzustimmen. Leistungsumfang Die landschaftsplanerischen Leistungen
umfassen nach aktuellem Stand a) folgende Grundlagenerhebungen: - Biotop- und
Nutzungstypenkartierung nach BayKompV für PA 5 bis 7, beschränkt auf die Teile des
Untersuchungsgebiets, in denen die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung zum Tragen
kommt - Baumbestandskartierung mit Baumbestandsplan für PA 2 bis 7 - Brutvogelkartierung
für PA 2 bis 7 - Fledermauskartierung für PA 2 bis 7 b) die Erstellung folgender Pläne und
Gutachten als Teil der Genehmigungsunterlagen: - Umweltverträglichkeits-Vorprüfung
(Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls) für das Ge-samtvorhaben (PA 2 bis 7) -
Umweltverträglichkeitsstudie (im Bedarfsfall, ggf. für einzelne Abschnitte) -
Landschaftspflegerischer Begleitpläne (PA 5 bis 7) - Landschaftspflegerische Fachbeiträge
(PA 2 bis 4) - Fachbeiträge Artenschutz (= Unterlagen zur speziellen artenschutzrechtlichen
Prüfung) für PA 2 bis 7 - FFH-Verträglichkeits-Vorprüfung für PA 7 - FFH-
Verträglichkeitsprüfung (im Bedarfsfall für PA 7) Für PA 3 gab es Planungen der Stadtwerke
München zu einer neuen Trambahnstrecke, die den Radschnellweg integrieren sollten. Für
diese inzwischen eingestellten Trambahn-Planungen liegen Erhebungen und Gutachten vor,
auf die im Rahmen des gegenständlichen Vorhabens zugegriffen werden kann. Dazu gehören
unter anderem: - Kartierung des Baumbestands (Stand: 2019) - Fledermausuntersuchung
(Potenzialabschätzung und Übersichtsbegehung von 2019/20) - Erfassungen zu Vegetation
/Flora und faunistische Kartierungen (Kartierung 2019); ent-halten sind eine Biotop- und
Nutzungstypenkartierung nach BayKompV sowie eine Reviererfassung Brutvögel
Kennung des Verfahrens: 60bbcb2c-5384-42b7-bd2e-38209476bffb
Interne Kennung: BauR G-40066-2025
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
Ingenieurbüros und Prüfstellen

2.1.2. Erfüllungsort
Stadt: München

Postleitzahl: 80802
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Der Bieter hat anzugeben, inwieweit sein Unternehmen einen
Bezug zu Russland hat. Dafür ist die Eigenerklärung Bezug Russland (FB 127/L127/III.127)
auszufüllen und als Teil des Angebots abzugeben. Diese Erklärung ist auch für
Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der
Erklärung abzugeben. -- 2. Die Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform
(www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt. -- Alle einzureichenden,
bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal
auszufüllen und zu speichern. -- Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten
Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform
eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform
hochzuladen. Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die
Erklärung abgibt, erkennbar sein. -- Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene
oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich. -- Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte)
erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-
Antworten zu verwenden. -- Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der
Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: https://download.arriba-
net.de/fileadmin/downloaddaten/meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben_tender.html --
Soweit als Nachweis Eigenerklärungen ausreichen, sind darüber hinaus keine
Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder sonstigen Einrichtungen vorzulegen.
Der Auftraggeber behält sich vor, bei Zweifeln an der Erfüllung von Vorgaben
Bescheinigungen oder Erklärungen im vorgenannten Sinne zu fordern. --- 3. Die Angaben zur
Vertragslaufzeit sind als vorläufige Annahme des Auftraggebers anzusehen und stehen unter
dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung. --- 4. Beabsichtigt ein Bieter sich zum
Nachweis seiner finanziellen, wirtschaftlichen oder technischen Leistungsfähigkeit auf Dritte (z.
B. Unterauftragnehmer) zu berufen, so sind die unter den Eignungskriterien benannten
Unterlagen für die anderen Unternehmen insoweit vorzulegen, als die Bezugnahme auf die
Leistungsfähigkeit Dritter erfolgt. Nach Aufforderung ist zusätzlich die Verpflichtungserklärung
des Dritten vorzulegen, nach deren Inhalt die rechtlich und tatsächlich abgesicherte
Verfügbarkeit über die entsprechenden Ressourcen des Dritten nachgewiesen wird.
Beabsichtigt der Bieter im Hinblick auf vorzulegende Nachweise für die berufliche
Leistungsfähigkeit (Referenzen) die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu
nehmen, so ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es die Leistungen als
Unterauftragsnehmer im Auftragsfall erbringen wird, für die diese Kapazitäten benötigt
werden. Soll im Hinblick auf Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, so ist vorgesehen,
dass der Bieter/ die Bietergemeinschaft und diese Unternehmen gemeinsam für die
Auftragsausführung haften. Eine entsprechende Erklärung ist auf Anforderung des
Auftraggebers vorzulegen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen

Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: Es gelten
die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB. Der Bieter hat
anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein
nach Satzung oder Gesetz für den Bieter Vertretungsberechtigter (1) in den letzten zwei
Jahren gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21
Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder gem. §
98c Abs. 1 Aufenthaltsgesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer
Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt
worden ist und ob (2) in den letzten drei Jahren gem. §§ 22, 24 Abs. 1
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) mit einer Geldbuße nach Maßgabe des § 22 Abs.
2 LkSG belegt worden ist. -- Nicht fristgerecht eingereichte Angebote, schriftliche (in
Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht
berücksichtigt. -- Der Bieter hat zu erklären, dass er keine Interessen vertritt, die im
Widerspruch zur Ausführung des ausschreibungsgegenständlichen Auftrags stehen und diese
nachteilig beeinflussen könnten. -- Es können weitere Ausschlussgründe in den
Vergabeunterlagen genannt sein.

5. Los

5.1. Los: LOT-0000
Titel: Landschaftsplanung - Landschaftspflegerischer Begleitplan gem. Paragraf 26 HOAI mit
Fachplanungs- und Besonderen Leistungen
Beschreibung: Radschnellwege sind Verbindungen im Radverkehrsnetz, die wichtige Quell-
und Zielbereiche über größere Entfernungen verknüpfen und durchgängig ein sicheres und
attraktives Befahren ermöglichen. Die Landeshauptstadt München (LHM) beabsichtigt den
Bau des Radschnellwegs Münchner Norden (RSMN), der vom Lenbachplatz über Ludwig-,
Leopold-, Ingolstädter Straße (B13) bis zur nördlichen Stadtgrenze führen soll. Dort soll der
RSMN Anschluss an eine Radschnellverbindung nach Garching und Unterschleißheim finden.
Für die Abwicklung des Gesamtprojekts wird der Radschnellweg gemäß Anlage 3 in sieben
Planungsabschnitte (PA) aufgeteilt. PA 1 zwischen Lenbachplatz und Platz der Opfer des Nati-
onalsozialismus wurde Ende 2024 eröffnet. Im vorliegenden Projekt werden PA 2 bis 7
bearbeitet. Für PA 2 zwischen Odeonsplatz und Siegestor sieht die LHM einen
freiraumplanerischen Rea-lisierungswettbewerb vor. PA 2 ist daher hier nur nördlich des
Siegestors zu betrachten. Für den Bau des Radschnellwegs wird das öffentliche Grün
angepasst. Betroffen hiervon können alle Grünstreifen mit oder ohne Baumbestand im
Straßenraum sein, auch die Mittelstreifen. Eine Betroffenheit angrenzender Grünstreifen
außerhalb der Straßenbegrenzungslinien ist ebenfalls nicht auszuschließen. Die Details
ergeben sich im Zuge der weiteren Verkehrsanlagenplanung. Aufgabenstellung Für das
Vorhaben sollen als Teil der Genehmigungsunterlagen die umweltplanerischen und
naturschutzfachlichen Gutachten erstellt und zuvor die dafür nötigen Grundlagenerhebungen
zu Vegetation und Fauna durchgeführt werden. Die Neuordnung des öffentlichen Grüns im
Zuge des Radwegebaus und die damit verbundenen Aufgaben der Feintrassierung und
Grünplanung werden separat von einem Landschafts-architekturbüro erbracht, mit welchem
es sich abzustimmen gilt. Planungsvorgaben Das Bearbeitungsgebiet des PA 2 beginnt, wie
oben erläutert, nördlich des Siegestors. Teilbereiche des Abschnittes stehen unter
Ensembleschutz gem. DSchG. Die denkmalpflegerischen Belange werden im Rahmen der
gesondert beauftragten Grünplanung thematisiert. Für die Variantendiskussion im Rahmen der
gesamten Radwegplanung (PA 2 bis 7) werden insbesondere die Ergebnisse der
Baumbestanderfassung eine wichtige Entscheidungsgrundlage darstellen. Die
Variantendiskussion ist nicht Teil der gegenständlichen Aufgabenstellung, sondern wird von

dem Planungsbüro geführt, das mit der Feintrassierung und Grünplanung beauftragt wird. Für
jeden der sechs hier zu betrachtenden Planungsabschnitte ist ein eigenes Genehmigungs-
verfahren vorgesehen. PA 2 bis 4 bilden den südlichen Planungsbereich, in dem der geplante
Radschnellweg auf Straßenabschnitten verläuft, die dem innerstädtischen Straßennetz
angehören. PA 5 bis 7 bilden den nördlichen Planungsbereich. Hier verläuft der geplante
Radschnellweg auf Straßenabschnitten, die als Bundesstraße (B 13) klassifiziert sind.
Aufgrund der im Gesamtverlauf des Radschnellwegs sehr unterschiedlichen Gegebenheiten
werden voraussichtlich auch unterschiedliche Genehmigungsverfahren zu wählen sein.
Welche dies im Einzelnen sein werden, wird zu einem späteren Projektzeitpunkt mit den
zuständigen Behörden abgestimmt. Es werden eine aktive Beteiligung am Planungsprozess
und ein enger Austausch mit der tech-nischen Planung und der Grünplanung erwartet. Die
geplanten Radwegabschnitte haben in der Summe eine Länge von ca. 9 km. Das zugehörige
Untersuchungsgebiet hat in der aktuellen Abgrenzung eine Größe von 89,2 ha. Die
Bearbeitung aller Planungsabschnitte wird an einen einzigen Auftragnehmer vergeben. Auf
diese Weise sollen Synergieeffekte möglichst umfänglich genutzt werden, sowohl in zeitlicher
als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Für jeden der sechs Planabschnitte ist eine gesonderte
Rechnungsstellung vorzusehen. Die Bearbeitung soll möglichst zeitnah mit PA 2 und PA 5
beginnen. Die weitere Priorisierung der Planungsabschnitte gilt es im Projektverlauf mit der
Auftraggeberin abzustimmen. Leistungsumfang Die landschaftsplanerischen Leistungen
umfassen nach aktuellem Stand a) folgende Grundlagenerhebungen: - Biotop- und
Nutzungstypenkartierung nach BayKompV für PA 5 bis 7, beschränkt auf die Teile des
Untersuchungsgebiets, in denen die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung zum Tragen
kommt - Baumbestandskartierung mit Baumbestandsplan für PA 2 bis 7 - Brutvogelkartierung
für PA 2 bis 7 - Fledermauskartierung für PA 2 bis 7 b) die Erstellung folgender Pläne und
Gutachten als Teil der Genehmigungsunterlagen: - Umweltverträglichkeits-Vorprüfung
(Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls) für das Ge-samtvorhaben (PA 2 bis 7) -
Umweltverträglichkeitsstudie (im Bedarfsfall, ggf. für einzelne Abschnitte) -
Landschaftspflegerischer Begleitpläne (PA 5 bis 7) - Landschaftspflegerische Fachbeiträge
(PA 2 bis 4) - Fachbeiträge Artenschutz (= Unterlagen zur speziellen artenschutzrechtlichen
Prüfung) für PA 2 bis 7 - FFH-Verträglichkeits-Vorprüfung für PA 7 - FFH-
Verträglichkeitsprüfung (im Bedarfsfall für PA 7) Für PA 3 gab es Planungen der Stadtwerke
München zu einer neuen Trambahnstrecke, die den Radschnellweg integrieren sollten. Für
diese inzwischen eingestellten Trambahn-Planungen liegen Erhebungen und Gutachten vor,
auf die im Rahmen des gegenständlichen Vorhabens zugegriffen werden kann. Dazu gehören
unter anderem: - Kartierung des Baumbestands (Stand: 2019) - Fledermausuntersuchung
(Potenzialabschätzung und Übersichtsbegehung von 2019/20) - Erfassungen zu Vegetation
/Flora und faunistische Kartierungen (Kartierung 2019); ent-halten sind eine Biotop- und
Nutzungstypenkartierung nach BayKompV sowie eine Reviererfassung Brutvögel
Interne Kennung: BauR-G-40066-2025

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

5.1.2. Erfüllungsort
Stadt: München
Postleitzahl: 80802
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 04/08/2025
Enddatum der Laufzeit: 01/10/2031

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Der Bieter hat mit dem Angebot den Nachweis über seine berufliche
Qualifikation als Dipl.-Ing. TH/FH bzw. Bachelor/Master an Universitäten oder
Fachhochschulen mit der Fachrichtung Landschaftsplanung oder gleichwertig zu erbringen. -
Ist der Bieter eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch
Erklärung des Bieters nachgewiesen wird, dass der benannte verantwortliche
Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bieter oder
verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende
Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union
oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen,
erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet
der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen
Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer
Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU)
zutragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre
Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Eigenerklärung des Bieters, dass im Auftragsfall der Nachweis einer
Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird:
Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von über mind. 2,0 Mio. EUR für
Personenschäden und mind. 0,5 Mio EUR für sonstige Schäden. Die Versicherung muss
während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu
gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in
Höhe der genannten Deckungssummen besteht. Zudem muss die Ersatzleistung der
Versicherung mindestens das Zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen (2-fach
maximiert). Im Falle einer Bietergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
eine Versicherung zu den o.g. Bedingungen nachzuweisen. Zudem ist gleichzeitig eine
Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag
/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bieters als
Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den
genannten Bedingungen eintritt.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Vorlage von mindestens 4 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Bieters
aus dem Referenzzeitraum 2015 - Ende der Angebotsfrist. Die Referenzen müssen folgende
Mindestkriterien erfüllen: -- Referenz 1: - Landschaftsplanung Landschaftspflegerischer
Begleitplan gem. § 26 HAOI - LPH 1 bis 4 selbst erbracht - Das Referenzprojekt umfasst einen
Fachbeitrag zur artenschutzrechtlichen Prüfung -- Referenz 2: - Durchführung bzw.
Koordinierung der Erhebung von Höhlenbäumen, Baumarten und Baum-Vitalitätsstufen --
Referenz 3: - Durchführung bzw. Koordinierung von Erhebungen der Tierartengruppe
Brutvögel -- Referenz 4: - Durchführung bzw. Koordinierung von Erhebungen der
Tierartengruppe Fledermäuse -- Die Referenzen sind in der Liste geeigneter Referenzen als
Anlage zum Bewerberbogen darzustellen. - Für jede Referenz wird darüber hinaus folgende
Angaben erwartet: Kontaktdaten des Auftraggebers mit Namen des Ansprechpartners,
Anschrift, Telefonnummer und E-Mail; Beschreibung der erbrachten Leistung; Wert der
erbrachten Leistung und Angaben zu den erbrachten Leistungsphasen Zudem ist anzugeben,
ob die Leistungen als vollständige Eigenleistung, mit Nachunternehmern oder in Kooperation
mit anderen Unternehmen erbracht wurden, . Wurden die Leistungen nicht vollständig als
Eigenleistung erbracht, so ist anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht
wurden. - Eine Leistung gilt dann als im Referenzzeitraum erbracht, wenn sie innerhalb des
Referenzzeitraums abgeschlossen worden ist. Der Abschluss wird angenommen, wenn die
Ergebnisse des Auftrags an den Auftraggeber zur weiteren Verwendung abgegeben sind. Der
Beginn der Leistung kann hingegen auch schon vor diesem Zeitraum liegen. ---
Mindestbedingung: Vorlage von mindestens 4 Referenzen, die die oben genannten
Mindestkriterien erfüllen müssen. Erfüllt ein Bieter diesen Mindeststandard nicht, wird er
mangels Eignung vom Verfahren ausgeschlossen. --- 2) Eigenerklärung des Bieters, dass er
keine Interessen vertritt, die im Widerspruch zur Ausführung des
ausschreibungsgegenständlichen Auftrags stehen und diese nachteilig beeinflussen könnten.

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Siehe Vergabeunterlagen Formblatt III.16.1
Beschreibung: Der Preis ist das einzige Zuschlagskriterium.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 12/06/2025 11:00:00 (UTC+2)
Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.meinauftrag.rib.de/public
/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/276711
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
Name: https://www.meinauftrag.rib.de
URL: https://www.meinauftrag.rib.de

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig

Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 18/06/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Siehe § 56 VgV.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 18/06/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Auftrags-/Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform:
Bietergemeinschaften müssen im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, bei der alle
Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3
GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens
bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist
ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt:
Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landeshauptstadt München, Baureferat
Organisation, die Angebote bearbeitet: Landeshauptstadt München, Baureferat

8. Organisationen

8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat
Registrierungsnummer: 09162000-ZRE1000000-09
Postanschrift: Friedensstraße 40
Stadt: München
Postleitzahl: 81671
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
Telefon: 000
Internetadresse: https://stadt.muenchen.de/rathaus/verwaltung/baureferat.html
Profil des Erwerbers: https://vergabe.bayern.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: 09-0358002-61
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 89 2176-2411
Fax: +49 89 2176-2847
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle

8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 17aa521b-b7f1-4097-a9be-8573c2c1e097 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 15/05/2025 14:53:00 (UTC+2) Osteuropäische
Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 94/2025
Datum der Veröffentlichung: 16/05/2025

Referenzen:
https://stadt.muenchen.de/rathaus/verwaltung/baureferat.html
https://vergabe.bayern.de
https://www.meinauftrag.rib.de
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/276711
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202505/ausschreibung-316144-2025-DEU.txt

 
 
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