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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Groß-Gerau - Deutschland Telefonauftragsdienste Leistungserbringung der Outbound-Telefonie für die AOK Hessen
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025040701532739089 / 223745-2025
Veröffentlicht :
07.04.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
30.09.2026
Angebotsabgabe bis :
09.05.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
79510000 - Telefonauftragsdienste
79511000 - Telefonistendienste
79512000 - Call-Center
DEU-Groß-Gerau: Deutschland Telefonauftragsdienste Leistungserbringung
der Outbound-Telefonie für die AOK Hessen

2025/S 68/2025 223745

Deutschland Telefonauftragsdienste Leistungserbringung der Outbound-Telefonie für die
AOK Hessen
OJ S 68/2025 07/04/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen
E-Mail: beschaffungsstelle@he.aok.de
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung
des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: Leistungserbringung der Outbound-Telefonie für die AOK Hessen
Beschreibung: Die Auftraggeberin konzentriert ihre vertrieblichen Aktivitäten in der
Hauptabteilung Vertrieb. Im Vertrieb (Privat- und Firmenkundenvertrieb) werden vorrangig im
Außendienst potenzielle Privatkundinnen/-kunden sowie Entscheidende in Firmen von den
Vorteilen der Auftraggeberin überzeugt. Der Privatkundenvertrieb unterteilt sich dabei in fünf
Vertriebsgebiete mit jeweils einer regionalen Vertriebsleiterin/einem regionalen Vertriebsleiter,
der Firmenkundenvertrieb in vier Marktbereiche mit jeweils einer regionalen Gruppenleiterin
/einem regionalen Gruppenleiter sowie ein Team im Innendienst mit jeweils einer regionalen
Gruppenleiterin/einem regionalen Gruppenleiter. Insgesamt befinden sich rd. 120
Mitarbeitende im Innen- und Außendienst. Damit sich die Außendienstmitarbeiterinnen
/Außendienstmitarbeiter auf das Akquise- und Beratungsgeschäft konzentrieren können, sind
die Termine von einer externen Auftragnehmerin/einem externen Auftragnehmer zu
vereinbaren. Der Erfolg des Außendienstes ist unter anderem maßgeblich von Menge und
Qualität dieser Terminvereinbarungen abhängig. Im Rahmen der Outboundtelefonie gibt es
zwei Kategorien: - Kundinnen-/Kundenbindung (Servicekontakte) und - Kundinnen-
/Kundengewinnung (telefonische Terminvereinbarungen). Gegenstand der vorliegenden
Ausschreibung ist die Sicherstellung der Kundinnen-/Kundenbindung durch definierte
Serviceanrufe (Kundinnen-/Kundenbindungskontakte) sowie Kontakte zur Kundinnen-
/Kundengewinnung mit dem Ziel der telefonischen Terminvereinbarung eines persönlichen
Beratungsgespräches für den Vertrieb. Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer übernimmt
insoweit eine Hilfsfunktion zur Erfüllung der Aufgaben der Auftraggeberin nach § 80 SGB X
und hat die daraus resultierenden Datenschutzanforderungen vollumfänglich zu erfüllen
(Anlage D.04 nebst Anhängen/Anlagen D.04a, D.04b, D.04c, D.04d, D.04e, D.04f und D.04g).
Kennung des Verfahrens: 939be753-0061-49b0-882f-2c6b8650c62a
Interne Kennung: VG_2024_091
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 79510000 Telefonauftragsdienste
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79511000 Telefonistendienste, 79512000 Call-Center

2.1.2. Erfüllungsort
Ort im Europäischen Wirtschaftsraum
Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer kontaktiert Kundinnen
/Kunden telefonisch auf deren Festnetz oder Mobilnetz. Bei den Fest- und Mobilnetznummern
handelt es sich i. d. R. um Anschlüsse aus Deutschland. Es handelt sich um eine
ortsungebundene Call-Center-Dienstleistung. Am Erfüllungsort des Auftragnehmers muss die
DSGVO gelten.

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS0Y5SY118DXRDC Die Erklärung bzw.
Verpflichtungserklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zum Hessischen Vergabe- und
Tariftreuegesetz (HVTG) (Eigenerklärung gemäß Ziffer 5 der Anlage B.04). Die
Teilnahmeanträge/Angebote von Bietern/Wirtschaftsteilnehmern, bei denen ein nachweislich
schuldhafter Verstoß gegen die Verpflichtung zum HVTG vorliegt, können vom
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft
vorliegt, dann ist die Erklärung bzw. Verpflichtungserklärung zum Hessischen Vergabe- und
Tariftreuegesetz (HVTG) von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen. Sofern sich der
Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung bzw. Verpflichtungserklärung zum
Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) von jedem eignungsleihendem
Unternehmen einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer/Nachunternehmer ohne
Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die Erklärung bzw. Verpflichtungserklärung zum
Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) von jedem Unterauftragnehmer
/Nachunternehmer einzureichen. +++ Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers
gemäß der Vorlage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (Eigenerklärung
Russland Sanktionen gemäß Anlage B.04A). An Teilnahmeanträge/Angebote von Bietern
/Wirtschaftsteilnehmern, die nicht die Eigenerklärung nach der Vorlage des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz auf Grundlage des Artikels 5 k Absatz 1
der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU)
2022/576 vorweisen können, darf kein Zuschlag erteilt werden, so dass diese vom Verfahren
ausgeschlossen werden. Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die
Erklärung gemäß der Vorlage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz von
jedem beteiligten Unternehmen einzureichen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6. Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: - Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter,
Ausschlussgrund vorliegt. - Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass außerdem kein fakultativer
Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt. - Der Wirtschaftsteilnehmer
erklärt, dass sein Unternehmen nicht wegen einem der in den §§ 123 und 124 GWB
genannten oder vergleichbarer Gründe von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen
ist; auch ist kein Ausschlussverfahren anhängig.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124
Absatz 1 GWB fällt.

Korruption: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter, Ausschlussgrund vorliegt.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter,
Ausschlussgrund vorliegt.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124
Absatz 1 GWB fällt.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter,
Ausschlussgrund vorliegt.
Betrugsbekämpfung: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein zwingender, in § 123 Gesetz
gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter, Ausschlussgrund vorliegt.
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt,
dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
genannter, Ausschlussgrund vorliegt.
Zahlungsunfähigkeit: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund
vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Der Wirtschaftsteilnehmer
erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter §
124 Absatz 1 GWB fällt.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124
Absatz 1 GWB fällt.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124
Absatz 1 GWB fällt.
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt,
dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124
Absatz 1 GWB fällt.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter,
Ausschlussgrund vorliegt.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer
Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Entrichtung von Steuern: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein zwingender, in § 123
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter, Ausschlussgrund vorliegt.

Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter, Ausschlussgrund vorliegt.

5. Los

5.1. Los: LOT-0001
Titel: Leistungserbringung der Outbound-Telefonie für die AOK Hessen
Beschreibung: Auftragsgegenstand ist die ausgehende telefonische Kontaktierung von
verschiedenen Kundinnen/Kunden (Privat- und Firmenkunden), Partnerinnen/Partnern
(Kooperations- und Vertragspartner) sowie Interessentinnen/Interessenten der Auftraggeberin
zum Zweck der Kundinnen-/Kundenbindung beziehungsweise Neukundinnen-
/Neukundengewinnung durch die Auftragnehmerin/den Auftragnehmer (Servicekontakte
/telefonische Terminvereinbarung). Die Akquise von Kundinnen/Kunden erfolgt vorrangig
durch persönliche Beratungstermine, die beispielsweise im Rahmen von
Hausbesuchsterminen bei den Kundinnen/Kunden, in den Kundencentern der Auftraggeberin
oder virtuell stattfinden können. Um das vorhandene wertvolle und sensible Adressmaterial,
insbesondere von Fremdkundinnen/Fremdkunden, bestmöglich zu nutzen, ist eine
professionelle Terminvereinbarung für die Kundinnen-/Kundenakquise erforderlich. Im
Rahmen der ausgehenden telefonischen Kontaktierung werden auch Produkte und Tarife der
Auftraggeberin sowie gegebenenfalls Tarife von Kooperationspartnerinnen/-partnern
vorgestellt. Hierzu werden Kundinnen/Kunden (Privat- und Firmenkunden), Partnerinnen
/Partner (Kooperations- und Vertragspartner) sowie Interessentinnen/Interessenten der
Auftraggeberin in der Regel von montags bis freitags im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr
(MEZ) kontaktiert, soweit sich aus den Unterlagen nichts anderes ergibt (vgl. Anlage D.03c
Kampagnenbeschreibung). Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer kontaktiert Kundinnen
/Kunden telefonisch auf deren Festnetz oder Mobilnetz. Bei den Fest- und Mobilnetznummern
handelt es sich i. d. R. um Anschlüsse aus Deutschland. Um die Kundinnen-/Kundenbindung
beziehungsweise die Neukundinnen-/Neukundengewinnung nach telefonischer
Terminvereinbarung an die Auftraggeberin sicherzustellen, werden unterschiedliche
Kampagnen durchgeführt (vgl. Anlage D.03c Kampagnenbeschreibung und Punkt 14 der
Anlage D.01 Vertrag). Die Auftraggeberin stellt die notwendigen Kontaktdaten UWG-konform
zur Verfügung. Eine aus Erfahrungswerten resultierende, unverbindliche Kapazitätenplanung
ist der Anlage D.03b zu entnehmen. Die Anzahl der durchzuführenden Kampagnen kann für
die Zukunft nicht abschließend festgelegt werden. Aktuell werden ca. 25 Kampagnen
durchgeführt. Das Gesundheitswesen unterliegt einem stetigen Wandel bspw. in
Gesetzgebung, Rechtsprechung, aber auch im Marktverhalten allgemein, der es immer wieder
notwendig machen kann, spontan und unverzüglich zu reagieren. Neben der geplanten Anzahl
von Kampagnen, die aus den Erfahrungswerten der Vergangenheit resultieren, kann es daher
im Einzelfall notwendig werden, kurzfristig weitere Kampagnen durchzuführen. Ebenso kann
es sein, dass geplante oder laufende Kampagnen gestrichen bzw. abgeändert werden. Das in
der Kapazitätenplanung (Anlage D.03b) geschätzte Gesamtvolumen für die maximal mögliche
Vertragslaufzeit von vier Jahren, welches sich aus der Kampagnenanzahl ableitet, stellt
lediglich eine Prognose dar, die auf der Grundlage von Erfahrungswerten der Jahre 2023/2024
erstellt wurde. Die prognostizierten Mengenangaben können nur als Grundlage für die
Kalkulation dienen, da die Auftraggeberin keinen Einfluss auf die Veränderungen am
Gesundheitsmarkt, der dem stetigen Wandel unterliegt, hat. Insbesondere sind sämtliche
Angaben/Werte in der Anlage D.03b können Schwanken und sind nicht als Mindestmenge zu
verstehen (Mindestabnahmemenge geschätzter Nettokontakte ist nicht garantiert). Die
geschätzten Nettokontakte von 730.120 Anrufen für die maximal mögliche Vertragslaufzeit von

vier Jahren darf nur im vergaberechtlichen Rahmen überschritten werden. Die Höchstmenge
beläuft sich auf 800.000 Nettokontakten (Höchstmenge ist nicht zugesichert). Die
prognostizierten Mengenangaben können für die Zukunft nicht abschließend festgelegt
werden. Insoweit wird auf Anlage D.03b Kapazitätenplanung verwiesen, wo entsprechende
Anhaltswerte zur Kalkulation dargestellt sind. Die Auftraggeberin erwartet, dass die Kundinnen-
/Kundenkontakte nach den vereinbarten Gesprächsleitfäden und unter Berücksichtigung der
nachfolgenden Anforderungskriterien geführt werden: - Freundlichkeit - Höflichkeit -
Serviceorientierung - Flexibilität - Mit guter Auffassungsgabe - Zielorientierung - Deutsch,
sicher in Wort und Schrift (Sprachniveau nach dem Europäischen Referenzrahmen C2)
Interne Kennung: VG_2024_091

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79510000 Telefonauftragsdienste
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79511000 Telefonistendienste, 79512000 Call-Center

5.1.2. Erfüllungsort
Ort im Europäischen Wirtschaftsraum
Zusätzliche Informationen: Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer kontaktiert Kundinnen
/Kunden telefonisch auf deren Festnetz oder Mobilnetz. Bei den Fest- und Mobilnetznummern
handelt es sich i. d. R. um Anschlüsse aus Deutschland. Es handelt sich um eine
ortsungebundene Call-Center-Dienstleistung. Am Erfüllungsort des Auftragnehmers muss die
DSGVO gelten.

5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/10/2025
Enddatum der Laufzeit: 30/09/2026

5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie
hier beschrieben: Leistungsbeginn ist der 01.10.2025. Der Vertrag endet am 30.09.2026. Er
verlängert sich automatisch um weitere zwölf Monate, wenn die Auftraggeberin ihn nicht mit
einer Frist von vier Monaten jeweils zum Ende der Vertragslaufzeit kündigt. Maximal sind drei
Verlängerungen möglich.

5.1.6. Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme#

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Beschreibung: Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zum Umsatz (Eigenerklärung
Umsatz gemäß Ziffer 3 der Anlage B.05). Die Auftraggeberin betrachtet Wirtschaftsteilnehmer,
die - in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren seit Veröffentlichung des hier
gegenständlichen Vergabeverfahrens - nicht mindestens Umsätze im nachfolgend genannten
Umfang vorweisen können, als für die Auftragserfüllung nicht geeignet, so dass deren
Teilnahmeanträge/Angebote von der Wertung ausgeschlossen werden: Allgemeiner
Jahresumsatz: 1.500.000,00 EUR (netto/je Jahr) Sofern eine Bewerber- oder
Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die Erklärung zum Umsatz von jedem beteiligten
Unternehmen einzureichen. Sofern sich der Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung
die Erklärung zum Umsatz von jedem eignungsleihendem Unternehmen einzureichen. Sofern
Unterauftragnehmer/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die
Erklärung die Erklärung zum Umsatz von jedem Unterauftragnehmer/Nachunternehmer
einzureichen. +++ Die Erklärung des Bieters/Wirtschafsteilnehmers (Eigenerklärung
Haftpflichtversicherung gemäß Ziffer 4 der Anlage B.05) über das Verfügen einer Betriebs-
/Berufshaftpflichtversicherung (Versicherungssummen je Versicherungsfall) in
branchenüblicher Höhe in EUR - für Sachschäden - für Personenschäden - für
Vermögensschäden, inklusive Verletzung von Datenschutzbestimmungen (nur sofern auch
datenschutzrechtliche Anforderungen im Zusammenhang mit dem Vertrag bzw. Leistung
tatsächlich bestehen). Eine Bestätigung eines Versicherungsunternehmens über eine
entsprechende Versicherbarkeit im Auftragsfall wird vor Zuschlagserteilung vom Auftraggeber
zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wird im Zuschlagsfall auf Anforderung durch die
Auftraggeberin bzw. spätestens vier Wochen nach Zuschlagserteilung der Nachweis über das
Vorliegen einer entsprechenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für Sach- und
Vermögensschäden inklusive Verletzungen von Datenschutzbestimmungen (nur sofern auch
datenschutzrechtliche Anforderungen im Zusammenhang mit dem Vertrag bzw. Leistung
tatsächlich bestehen) vorgelegt. Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann
ist die Erklärung über das Verfügen einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung von jedem
beteiligten Unternehmen einzureichen. Sofern sich der Eignungsleihe bedient wird, dann ist
die Erklärung über das Verfügen einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung von jedem
eignungsleihendem Unternehmen einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer
/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die Erklärung über das
Verfügen einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung von jedem Unterauftragnehmer
/Nachunternehmer einzureichen.

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers
(Eigenerklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß Ziffer 4 der Anlage B.04).

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zur Eintragung in ein
Handelsregister (Eigenerklärung Handelsregister gemäß Ziffer 2 der Anlage B.05). Sofern eine
Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die Erklärung zur Eintragung in ein
Handelsregister von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer

/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die Erklärung zur
Eintragung in ein Handelsregister von jedem Unterauftragnehmer/Nachunternehmer
einzureichen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zur durchschnittlichen Anzahl
der fest angestellten Mitarbeitenden insgesamt je Jahr im Betrachtungszeitraum 2022 bis
2024 (Eigenerklärung Referenzliste gemäß Ziffer 5.1 der Anlage B.05). Hinsichtlich der
Mitarbeitendenzahlen gelten die nachfolgenden Vorgaben: - Durch diese Anforderungen
möchte die Auftraggeberin die Leistungsfähigkeit bzw. Skalierbarkeit von Personalressourcen
mit einer bestimmten Anzahl von Mitarbeitenden sicherstellen. - Die durchschnittliche Anzahl
der fest angestellten Mitarbeitenden, die die Telefonie zur Kundenbindung und
Kundengewinnung durchführen, muss im vorgenannten Betrachtungszeitraum mindestens 12
pro Jahr betragen. - Die Auftraggeberin betrachtet Teilnahmeanträge/Angebote von
Wirtschaftsteilnehmenden, die die vorgenannten Mindestkriterien nicht erfüllen als für die
Leistungserfüllung nicht geeignet, so dass deren Teilnahmeanträge/Angebote von der
Wertung ausgeschlossen werden. Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt,
dann ist die Erklärung zu den Mitarbeitendenzahlen von jedem beteiligten Unternehmen
einzureichen. Sofern sich der Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung zu
Mitarbeitendenzahlen von jedem eignungsleihenden Unternehmen einzureichen. Sofern
Unterauftragnehmer/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die
Erklärung zu Mitarbeitendenzahlen von jedem Unterauftragnehmer/Nachunternehmer
einzureichen. +++ Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zu zwei Referenzen über
vergleichbare Aufträge der letzten drei Jahre (Eigenerklärung Referenzliste gemäß Ziffer 5.2
der Anlage B.05). Hinsichtlich der Referenzen gelten die nachfolgenden Vorgaben: - Der
Referenzzeitraum darf nicht vor dem 05/2022 liegen - Die Auftraggeberin fordert Referenzen
in den folgenden Aufgabenschwerpunkten: 1. Referenz 1: Terminvereinbarungskontakte für
Außendienstmitarbeitende (Vereinbarung Beratungstermine) 2. Referenz 2: Telefonate zur
Kundenbindung - Eine Referenz wird als vergleichbar angesehen, wenn sie nach Art, Umfang
und Schwierigkeitsgrad mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbar ist. Insbesondere ist
die Referenz 1 aus der Branche einer deutschen gesetzlichen Krankenversicherung
vorzulegen. Der Referenzgeber für die Referenz 1 muss eine deutsche gesetzliche
Krankenversicherung sein. Für die Referenz 1 werden Branchen, die von der deutschen
gesetzlichen Krankenversicherung abweichen, nicht anerkannt. Die Referenz 2 muss nicht
von einer deutschen gesetzlichen Krankenversicherung erbracht werden. Es ist eine
hinreichend detaillierte Beschreibung der erbrachten Leistungen vorzunehmen und
anzugeben, wann diese erbracht wurden (Leistungszeitraum). Zwingend sind weitere
Angaben zum Referenzgeber (inkl. Firma und Anschrift), der Branche, Umfang der Leistung,
Anzahl der Netto-Telefonkontakte je Jahr und der Referenzansprechperson (inkl.
Telefonnummer) zu machen. - Die Auftraggeberin betrachtet Wirtschaftsteilnehmer, welche
nicht die geforderten Referenzen (Qualität & Quantität) vorweisen können, als für die
Auftragserfüllung ungeeignet, so dass deren Teilnahmeanträge/Angebote vom
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. - Das Referenzformular ist vom
Wirtschaftsteilnehmer vollständig auszufüllen. Die Abfrage auch personenbezogener Daten ist
vorliegend mit den Grundsätzen der DSGVO vereinbar. Die Verarbeitung der Daten erfolgt
rechtmäßig und ausschließlich im Rahmen dieses Verfahrens. Bei entsprechender
Nichtangabe aller geforderten Angaben wird die Referenz als nicht vollständig gewertet.
Soweit hierdurch nicht die qualitativen Mindestanforderungen erfüllt werden und/oder die

Mindestanzahl der geforderten Referenzen eingereicht wird, erfolgt der zwangsweise
Ausschluss. Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die Erklärung zu
zwei Referenzen von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen. Sofern sich der
Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung zu zwei Referenzen von jedem
eignungsleihenden Unternehmen einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer/Nachunternehmer
ohne Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die Erklärung zu zwei Referenzen von jedem
Unterauftragnehmer/Nachunternehmer einzureichen.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zur Eintragung in ein
Handelsregister (Eigenerklärung Handelsregister gemäß Ziffer 2 der Anlage B.05).

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zum Umsatz (Eigenerklärung
Umsatz gemäß Ziffer 3 der Anlage B.05).

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Erklärung des Bieters/Wirtschafsteilnehmers über das Verfügen einer Betriebs-
/Berufshaftpflichtversicherung (Eigenerklärung Haftpflichtversicherung gemäß Ziffer 4 der
Anlage B.05).

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zur durchschnittlichen Anzahl der
fest angestellten Mitarbeitenden insgesamt je Jahr im Betrachtungszeitraum 2022 bis 2024
(Eigenerklärung Mitarbeitendenanzahl gemäß Ziffer 5.1 der Anlage B.05).

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zu zwei Referenzen über
vergleichbare Aufträge der letzten drei Jahre (Eigenerklärung Referenzliste gemäß Ziffer 5.2
der Anlage B.05).

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers
(Eigenerklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß Ziffer 4 der Anlage B.04).
Beschreibung: Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers
(Eigenerklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß Ziffer 4 der Anlage B.04). Es
liegen keine Gründe für einen Ausschluss nach §§ 123, 124 GWB: - Der Wirtschaftsteilnehmer
erklärt, dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
genannter, Ausschlussgrund vorliegt. - Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass außerdem kein
fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt. - Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass sein Unternehmen nicht wegen einem der in den §§ 123
und 124 GWB genannten oder vergleichbarer Gründe von der Teilnahme am Wettbewerb

ausgeschlossen ist; auch ist kein Ausschlussverfahren anhängig. Sofern eine Bewerber- oder
Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die Erklärung über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen.
Sofern sich der Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB von jedem eignungsleihenden Unternehmen
einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt
werden, dann ist die Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123,
124 GWB von jedem Unterauftragnehmer/Nachunternehmer einzureichen.

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 02/05/2025 23:59:59 (UTC+2) Eastern
European Time, Central European Summer Time
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice
/CXS0Y5SY118DXRDC/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0Y5SY118DXRDC

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0Y5SY118DXRDC
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 09/05/2025 10:00:00 (UTC+2) Eastern European Time,
Central European Summer Time
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt gemäß § 56 VgV.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 09/05/2025 10:05:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European
Summer Time
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Datenschutzbestimmungen des
Auftragnehmers/Wirtschaftsteilnehmers gemäß Anlage D.04 nebst Anhängen/Anlagen D.04a,
D.04b, D.04c, D.04d, D.04e, D.04f und D.04g +++ Die besonderen Vertragsbedingungen zum
Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) gemäß Anlage D.02. +++ Die Erklärung
des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers gemäß der Vorlage des BMWK (Eigenerklärung Russland
Sanktionen gemäß Anlage B.04A) gilt während der Vertragslaufzeit.
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

5.1.15. Techniken

Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: AOK - Die
Gesundheitskasse in Hessen
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)

8. Organisationen

8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen
Registrierungsnummer: t:00498000000255
Postanschrift: Gernsheimer Straße 43
Stadt: Groß-Gerau
Postleitzahl: 64521
Land, Gliederung (NUTS): Groß-Gerau (DE717)
Land: Deutschland
E-Mail: beschaffungsstelle@he.aok.de
Telefon: 00498000000255
Internetadresse: http://www.aok.de/hessen
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: t:0049 22894990
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Str. 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartelamt.bund.de
Telefon: 0049 22894990
Internetadresse: https://www.bundeskartellamt.de
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle

8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83

Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 5ad19b07-c685-4116-a4a8-9fbe3603a838 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 04/04/2025 08:01:09 (UTC+2) Eastern
European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 68/2025
Datum der Veröffentlichung: 07/04/2025

Referenzen:
https://www.bundeskartellamt.de
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0Y5SY118DXRDC
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0Y5SY118DXRDC/documents
http://www.aok.de/hessen
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202504/ausschreibung-223745-2025-DEU.txt

 
 
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