Titel :
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DEU-Mainz - Deutschland Beratungsdienste ESF-Beratungsstelle 2025
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2024090201212319979 / 523629-2024
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Veröffentlicht :
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02.09.2024
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Anforderung der Unterlagen bis :
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24.09.2024
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Angebotsabgabe bis :
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30.09.2024
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Produkt-Codes :
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85312320 - Beratungsdienste
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DEU-Mainz: Deutschland Beratungsdienste ESF-Beratungsstelle 2025
2024/S 170/2024 523629
Deutschland Beratungsdienste ESF-Beratungsstelle 2025
OJ S 170/2024 02/09/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung
E-Mail: poststelle@mastd.rlp.de
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1. Verfahren
Titel: ESF-Beratungsstelle 2025
Beschreibung: Unterstützung der Verwaltungsbehörde bei den ihr obliegenden Aufgaben
hinsichtlich Monitoring, Berichterstattung und Evaluierung einschließlich ggf. erforderlicher
Programmänderungsverfahren.
Kennung des Verfahrens: dd7f1b0e-fc7b-46a5-b2de-1aa03807776a
Interne Kennung: 045-0001#2024/0141-0637
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 85312320 Beratungsdienste
2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI) Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: andere Orte in Rheinland-Pfalz
2.1.3. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 500 000,00 EUR
2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPDYYDYLLV (1) Tariftreue und
Mindestlohn: Der Bieter hat mit Abgabe seines Angebotes die Tariftreueerklärung nach § 4
Abs. 2 des rheinland-pfälzischen Landesgesetzes zur Gewährleistung von Tarif-treue und
Mindestentgelt bei öffentlichen Auftragsvergaben abzugeben, (vgl. Teil
A_Anlage_05_Tariftreueerklärung). (2) Der Bieter wird nur solche Mitarbeiter:innen und/oder
sonstige Erfüllungsgehilfen einsetzen, die sich notwendigerweise mit einer entsprechenden
Sicherheitsüberprüfung einverstanden erklären, bei denen die Sicherheitsüberprüfung keine
sicherheitsrelevanten Ergebnisse erbracht hat und bei denen notwendigerweise 5 / 7 eine
Verpflichtung nach Verpflichtungsgesetz vorgenommen worden ist. Anstelle der Überprüfung
nach dem LSÜG kann der Bieter auch eine Sicherheitsbescheinigung seines
Sicherheitsbevollmächtigten übermitteln. (3) Weitere Ausführungsbedingungen: Der Bieter hat
mit der Abgabe seines Angebotes zu erklären, a) dass das Unternehmen sicherstellt, dass die
zur Erfüllung des Auftrags eingesetzten Personen nicht die Technologie von L. Ron Hubbard
anwenden, lehren oder in sonstiger Weise verbreiten werden. b) seine Leistungen unter
Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen, insbesondere der
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sowie des
Landesdatenschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LDSG) erbracht werden. Er erklärt ferner, dass
auch die Mitarbeiter:innen des Unternehmens zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen
Anforderungen nach der DSGVO, insbesondere zur Integrität und Vertraulichkeit, verpflichtet
sind und dass er dies auf Anfrage der Vergabestelle nachweist. c) er ausschließlich Mitarbeiter:
innen einsetzen wird, die dazu bereit sind, eine Verpflichtungserklärung nach § 1
Verpflichtungsgesetz abzugeben. d) die für die Leistungserbringung vorgesehenen Personen
über die uneingeschränkte schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit in deutscher
Sprache verfügen. Im Übrigen wird auf die Vergabeunterlagen, insbesondere die darin
enthaltenen Vertragsbedingungen, verwiesen (§ 128 Abs. 2 Satz 2 GWB).
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6. Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende
bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe
nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw.
fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende
bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende
bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative
Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach
§§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§
123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126
GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1. Los: LOT-0001
Titel: ESF-Beratungsstelle 2025
Beschreibung: Allgemeine Beratung und Unterstützung bei der Durchführung/Umsetzung
Interne Kennung: 045-0001#2024/0141-0637
5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 85312320 Beratungsdienste
5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI) Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: andere Orte in Rheinland-Pfalz
5.1.6. Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# (1) Alle geforderten Nachweise
und Erklärungen gemäß Abschnitt III.1.1) bis III.1.3) sind innerhalb der Angebotsfrist nach
Abschnitt IV.2.2) mit dem Angebot vorzulegen, soweit sich der Auftraggeber dies nicht
ausdrücklich anders vorbehalten hat. Der Auftraggeber weist ausdrücklich darauf hin, dass
unvollständige Angebote von der Teilnahme am weiteren Verfahren ausgeschlossen werden
können. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Ausländische Bewerber haben statt der
geforderten amtlichen Nachweise nach deutschem Rechtgleichwertige Bescheinigungen nach
den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen. Soweit nicht anders gefordert, können
Erklärungen als Eigenerklärungen abgegeben werden. Der Auftraggeber behält sich vor in
Zweifelsfällen entsprechende Nachweise zur Verifikation der Angaben anzufordern. Die
Vergabestelle stellt für die dort aufgeführten Nachweise und Erklärungen Formblätter zur
Verfügung. Eine Verpflichtung zur Verwendung der Formblätter besteht nicht. Der Bieter hat
jedoch sicherzustellen, dass sein Angebot bei Nichtverwendung der Formblätter die nach
Maßgabe der Bekanntmachung erforderlichen Unterlagen (insbesondere Eigenerklärungen,
Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise) enthält sowie die in der
Bekanntmachung beschriebenen Anforderungen erfüllt. Inhaltliche Abweichungen können zum
Ausschluss des Bieters führen. Die Verwendung der Formblätter wird daher mit Nachdruck
empfohlen. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Nachweise für alle Mitglieder
vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den Leistungsbestandteil nachweisen
muss, den es übernehmen soll. Ferner hat die Bietergemeinschaft dem Angebot eine
Erklärung beizulegen, in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in
der alle Mitglieder aufgeführt sind, der für die Durchführung bevollmächtigte Vertreter
bezeichnet ist und erklärt wird, dass dieser die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechts-
verbindlich vertritt und dass alle Mitglieder im Auftragsfall als Gesamtschuldner haften
Bietergemeinschaftserklärung). Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft den Einsatz
von Nachunternehmern, sind die von den Nachunternehmern zu erbringenden Leistungen
gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV nach Art und Umfang mit dem Angebot zu benennen. Für
Unternehmen, welche der Bieter im Wege der Eignungsleihe nach § 47 VgV einzusetzen
beabsichtigt, sind die unter Abschnitt III.1.1) bis III.1.3) geforderten Nachweise und
Erklärungen, soweit einschlägig und bezogen auf die zu erbringende Teilleistung, für das
jeweiligen Unternehmen mit dem Angebot einzureichen sowie nach § 47 Abs. 1 Satz 1 VgV
nachzuweisen, dass dem Bieter die insoweit für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich
zur Verfügung stehen werden. Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff.
VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und
anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten
Eignungsnachweisen entsprechen.
5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9. Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: (1) Eigenerklärung zur durchschnittlichen Gesamtanzahl der freien und
festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren 2021, 2022, 2023 in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung zur
durchschnittlichen Anzahl der freien und festangestellten Mitarbeiter:innen in den Jahren
2021, 2022, 2023 in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Eigenerklärung zu
einschlägigen Erfahrungen/einschlägigen Referenzen durch eine Aufstellung der
wesentlichen, innerhalb der letzten drei Jahre erbrachten Leistungen des Bieters bezogen auf
vergleichbare Leistungen. Anzugeben sind dabei - je Projekt/je Referenz - Auftraggeber mit
Ansprechstelle (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer), Branche (öffentliche
Verwaltung/Privatwirtschaft), Projektlaufzeit, Auftragsvolumen (zeitlich und monetär),
Beschreibung des Projekts. Insgesamt mindestens drei Referenzen, davon mindestens eine
eines öffentlichen Auftraggebers
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtumsatz des
Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022, 2023 ) (brutto) in Deutschland. Ist das
Unternehmen noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben
beschränkt auf den Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (2) Eigenerklärung über den
durchschnittlichen Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 Jahren (2021, 2022,
2023) (brutto) in Deutschland in Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das Unternehmen
noch nicht 3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben beschränkt auf den
Zeitraum der bisherigen Tätigkeit zu machen. (3) Nachweis einer aktuell bestehenden
Haftpflichtversicherung mit mindestens jeweils 500.000 EUR Deckungssummen für Sach- und
Personenschäden sowie für Vermögensschäden je Schadensfall. Der Versicherungsnachweis
kann durch Bestätigung einer Versicherung oder Kopie des Versicherungsscheins erbracht
werden. Gleichwertig ist die Bereitschaftserklärung eines Versicherungsunternehmens zum
Abschluss einer solchen Versicherung, welche im Zuschlagsfall vorzulegen ist.
5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Siehe Teil B_Anlage 02_Bewertungsmatrix
Gewichtung (Punkte, genau): 50
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Siehe Teil B_Anlage 03_Preisblatt
Gewichtung (Punkte, genau): 50
5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 24/09/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite
/notice/CXPDYYDYLLV/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYLLV
5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice
/CXPDYYDYLLV
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 30/09/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 30/09/2024 12:01:00 (UTC+2)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Mitarbeiterqualifikation
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß §§ 160 ff GWB erteilt der Auftraggeber
folgende Hinweise: Vergabestelle ist der Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-
Pfalz (LDI), Valenciaplatz 6, 55118 Mainz, Telefax: +49 6131/605-146. Die Vergabestelle ist
Adressatin bei Rügen. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1
bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das
Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet: Der Antrag ist unzulässig,
soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134
Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des
Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt:
Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI)
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
des BMI)
8. Organisationen
8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung
Registrierungsnummer: DEB35
Postanschrift: Bauhofstr. 9
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
E-Mail: poststelle@mastd.rlp.de
Telefon: +49 6131 16-2027
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz (LDI)
Registrierungsnummer: DEB35
Postanschrift: Valenciaplatz 6
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55118
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
E-Mail: ausschreibungen@ldi.rlp.de
Telefon: +49 6131-6050
Fax: +49 6131-605145
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1. ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer: DEB35
Postanschrift: Stiftstr. 9
Stadt: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land, Gliederung (NUTS): Mainz, Kreisfreie Stadt (DEB35)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.de
Telefon: +49 6131-160
Fax: +49 613116-2234
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1. ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1. Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: f243c163-5e23-4074-b5cd-7506fe703315 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/08/2024 11:07:46 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2. Informationen zur Veröffentlichung
ABl. S Nummer der Ausgabe: 170/2024
Datum der Veröffentlichung: 02/09/2024
Referenzen:
https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYLLV
https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYDYLLV/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202409/ausschreibung-523629-2024-DEU.txt
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