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Ausschreibung: Elektrobusse - DE-Dresden
Elektrobusse
Dokument Nr...: 368796-2020 (ID: 2020080509162488195)
Veröffentlicht: 05.08.2020
*
  DE-Dresden: Elektrobusse
   2020/S 150/2020 368796
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Dresdner Verkehrsbetriebe AG
   Postanschrift: Trachenberger Str. 40
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 01129
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Anne Lehmann
   E-Mail: [6]Anne.Lehmann@dvbag.de
   Telefon: +49 351857-1260
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dvb.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]www.dvb.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0CDS3G/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0CDS3G
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Beschaffung von 20 Elektrobussen mit Anschlussversorgung
   Referenznummer der Bekanntmachung: DVB_2020_10_058
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   34144910 Elektrobusse
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Beschaffung von 20 Elektrobussen mit Anschlussversorgung
   Lieferung der Elektrobusse aufgeteilt in:
   Los 1  2 Stück Standardbusse mit batterieelektrischem Antrieb in einer
   Länge von ca. 12 Meter,
   Los 2  18 Stück Gelenkbusse mit batterieelektrischem Antrieb in einer
   Länge von ca. 18 Meter.
   Für jedes Los muss eine langfristige Anschlussversorgung zur
   Sicherstellung der Ersatzteilversorgung und Serviceleistung (Wartung
   und Instandhaltung) einschließlich Software-Support über einen Zeitraum
   von mindestens 10 Jahren (mit Verlängerungsoption um weitere 2 Jahre)
   angeboten werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   2 Stück 12 Meter Standardbusse mit batterieelektrischem Antrieb
   einschließlich Anschlussversorgung
   Los-Nr.: Los 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   34144910 Elektrobusse
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Dresdner Verkehrsbetriebe AG
   Trachenberger Str. 40
   01129 Dresden
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung von 2 Stück 12 Meter Standardbussen mit batterieelektrischem
   Antrieb einschließlich einer Anschlussversorgung von 10 Jahren (mit
   Verlängerungsoption um weitere 2 Jahre).
   Angabe zur Beschaffenheit der Fahrzeuge:
   Beförderungskapazität ist für mindestens 65 Personen auszulegen; 3
   zweiflüglige Innenschwenktüren (im Folgenden vereinfacht Türen
   genannt"); Fahrzeuglänge ca. 12 Meter; Steh-/Sitzplatzverhältnis
   maximal 2:1; Sitzabstand lichtes Maß größer/gleich 700 mm;
   Niederflurstadtlinienbus mit batterieelektrischem Antrieb; ausgelegt
   für Gelegenheitsladung über auf dem Fahrzeugdach montierten Pantograph
   Schunk SLS 102 oder gleichwertig; Ladeleistung über Pantograph
   dauerhaft gleich oder größer 300 kW; Ladeleistung über
   CCS-Ladeschnittstelle 150 kW; Thermisches Management für die
   Traktionsbatterie (kühlen/ggf. heizen); Mindestkapazität
   Energiespeicher 260 kWh brutto Mindestreichweite unter allen
   klimatischen Bedingungen (Sommer/Winter) und maximalen Beladungszustand
   von 150 km Niederflurigkeit an allen Türen und ohne Stufe; einstufige
   Podeste an den Längsseiten im Fahrzeug; Vorkonfektionierung für IBIS-IP
   und IBISplus als hybrides System;
   Eine Sondernutzungsfläche (kombinierter E-Scooter-, Rollstuhl- und
   Kinderwagen-Stellplatz); Vorbereitungen für ITCS-Bedienterminal am
   Fahrerarbeitsplatz rechts und Fahrausweisautomaten im Bereich Achse 1
   links einschließlich systemspezifischer Verkabelung; Kundenspezifische
   Türsteuerung (Dresden"): alle 3 Türen können mittels Sammelöffnung
   angesteuert werden, Tür eins und 2 sind einzeln manuell bedienbar, Tür
   3 ist eine Automatiktür, die einzeln und in Sammelschaltung manuell
   ansteuerbar und über Videobild überwacht wird, integrierte
   Warteraumschaltung bei der Automatiktür und deren Einsatz auf die
   HLK-Steuerung und Beleuchtung wirkt; Fahrerarbeitsplatz nach Vorgaben
   des VDV Standardarbeitsplatz gemäß VDV-Schrift 234 in aktuellster
   Fassung; integrierte Fahrerassistenzsysteme (u.a. Abbiege-, Licht- und
   Regenassistent); integrierte On-Board-Diagnose
   (Fahrzeugdiagnosesystem); optional versenkbare Trennscheibe in der
   Fahrertür; Fahrerplatz- und (optional) Fahrgast-Klimaanlage im
   eco-Betriebsregime gemäß VDV-Schrift 236 (Mit dem Angebot sind Angaben
   zum verwendeten Kältemittel, zu erwartenden Kraftstoffbedarfs und der
   Wartungsumfänge, sowie zur Temperaturkennlinie Innentemperatur zu
   Außentemperatur bei Heizung Lüftung Kühlung vorzulegen.); 3- Kanal
   WLAN; Hybride Zusatzheizung (elektrisch und mit Heizöl).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Fahrzeug / Gewichtung: 25
   Kostenkriterium - Name: Preis (Fahrzeug) / Gewichtung: 20
   Kostenkriterium - Name: Folgekosten (Energieverbrauch) / Gewichtung: 25
   Kostenkriterium - Name: Anschlussversorgung / Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 07/04/2021
   Ende: 31/12/2032
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der Kriterien
   Fahrgastkapazität", Thermisches Management Traktionsbatterie" und
   Ergebnisse aus dem Referenzgeber Fragebogen. Es erfolgt eine Bewertung
   entsprechend der Unterlage Teilnahmebedingungen (Kapitel VI Punkt 5.2).
   Sollte zwischen mehreren Bewerbern Punktgleichheit bestehen und sich
   daraus ergeben, dass mehr als die vorgesehene Anzahl an Bewerbern zu
   den für diese Verfahrensstufe relevanten Bestplatzierten gehören, so
   werden alle Bewerber auf den ersten 5 Plätzen für die nächste
   Verfahrensstufe berücksichtigt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es ist optional eine versenkbare Trennscheibe in der Fahrertür
   anzubieten.
   Weiterhin ist (optional) Fahrgast-Klimaanlage im eco-Betriebsregime
   gemäß VDV-Schrift 236 anzubieten.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   EFRE 14 D 12 K 111 U
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   18 Stück 18 Meter Gelenkbusse mit batterieelektrischem Antrieb
   einschließlich Anschlussversorgung
   Los-Nr.: Los 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   34144910 Elektrobusse
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Dresdner Verkehrsbetriebe AG
   Trachenberger Str. 40
   01129 Dresden
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung von 18 Stück 18 Meter Standardbussen mit batterieelektrischem
   Antrieb einschließlich einer Anschlussversorgung von 10 Jahren (mit
   Verlängerungsoption um weitere 2 Jahre).
   Angabe zur Beschaffenheit der Fahrzeuge:
   Beförderungskapazität ist für mindestens 125 Personen auszulegen; 4
   zweiflüglige Innenschwenktüren Türen (im Folgenden vereinfacht Türen"
   genannt); Fahrzeuglänge ca. 18 Meter; Steh-/Sitzplatzverhältnis maximal
   2,5:1; Sitzabstand lichtes Maß größer/ gleich 700 mm;
   Niederflurstadtliniengelenkbus mit batterieelektrischem Antrieb;
   ausgelegt für Gelegenheitsladung über auf dem Fahrzeugdach montierten
   Pantograph Schunk SLS 102 oder gleichwertig; Ladeleistung über
   Pantograph dauerhaft gleich oder größer 300 kW; Ladeleistung über
   CCS-Ladeschnittstelle 150 kW; Thermisches Management für die
   Traktionsbatterie (kühlen/ggf. heizen); Mindestkapazität
   Energiespeicher 330 kWh brutto; Mindestreichweite von 125 km unter
   allen klimatischen Bedingungen und maximalen Beladungszustand;
   Niederflurigkeit an allen Türen und ohne Stufe; einstufige Podeste an
   den Längsseiten im Fahrzeug; Vorkonfektionierung für IBIS-IP und
   IBISplus als hybrides System; 2 Sondernutzungsflächen (ein kombinierter
   E-Scooter- und Rollstuhl-Stellplatz und ein Kinderwagenstellplatz);
   Vorbereitungen für ITCS -Bedienterminal am Fahrerarbeitsplatz rechts
   und Fahrausweisautomaten im Bereich Achse 1 links einschließlich
   systemspezifischer Verkabelung; Kundenspezifische Türsteuerung
   (Dresden"): die Türen 3 und 4 werden mittels Sammelöffnung
   angesteuert, Automatiktüren sind einzeln und in Sammelschaltung manuell
   ansteuerbar und über Videobild überwacht, integrierte
   Warteraumschaltung bei Automatiktüren und deren Auswirkung auf die
   HLK-Steuerung und Beleuchtung; Fahrerarbeitsplatz nach Vorgaben des VDV
   Standardarbeitsplatz gemäß VDV-Schrift 234 in aktuellster Fassung;
   integrierte Fahrerassistenzsysteme (u. a. Abbiege-, Licht- und
   Regenassistent); integrierte On-Board-Diagnose
   (Fahrzeugdiagnosesystem); optional versenkbare Trennscheibe in der
   Fahrertür; Fahrerplatz- und (optional) Fahrgast-Klimaanlage im
   eco-Betriebsregime gemäß VDV-Schrift 236 (Mit dem Angebot sind Angaben
   zum verwendeten Kältemittel, zu erwartenden Energiebedarf und der
   Wartungsumfänge, sowie zur Temperaturkennlinie Innentemperatur zu
   Außentemperatur bei Heizung Lüftung Kühlung vorzulegen.); 3- Kanal
   WLAN; Hybride Zusatzheizung (elektrisch und mit Heizöl).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Fahrzeug / Gewichtung: 25
   Kostenkriterium - Name: Preis (Fahrzeug) / Gewichtung: 20
   Kostenkriterium - Name: Folgekosten (Energieverbrauch) / Gewichtung: 25
   Kostenkriterium - Name: Anschlussversorgung / Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 07/04/2021
   Ende: 31/12/2032
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der Kriterien
   Fahrgastkapazität", Thermisches Management Traktionsbatterie" und
   Ergebnisse aus dem Referenzgeber Fragebogen. Es erfolgt eine Bewertung
   entsprechend der Unterlage Teilnahmebedingungen (Kapitel VI Punkt 5.2).
   Sollte zwischen mehreren Bewerbern Punktgleichheit bestehen und sich
   daraus ergeben, dass mehr als die vorgesehene Anzahl an Bewerbern zu
   den für diese Verfahrensstufe relevanten Bestplatzierten gehören, so
   werden alle Bewerber auf den ersten 5 Plätzen für die nächste
   Verfahrensstufe berücksichtigt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Erklärung zur Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen (gemäß Teilnahmebedingungen):
    Umsatz des Unternehmens in den letzten 5 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei
   gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen;
    Angaben/Nachweise zur Größe des Unternehmens;
    Angaben zur Betriebshaftpflichtversicherung;
    Angabe KMU;
    Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen.
   Es wird erklärt, dass keine Person, deren Verhalten nach § 123 Abs. 3
   GWB dem Unternehmen zuzurechnen ist (z. B. wenn die rechtskräftig
   verurteilte Person ein Mitglied im Verwaltungs-, Leitungs- oder
   Aufsichtsgremium dieses Wirtschaftsteilnehmers ist oder darin
   Vertretungs-, Entscheidungs- oder Kontrollbefugnisse hat und/oder diese
   Person als für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt
   hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die
   sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung),
   innerhalb der letzten 3 Jahre rechtskräftig verurteilt oder gegen das
   Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über
   Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer
   Straftat nach: § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller
   Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer
   Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und
   terroristische Vereinigungen im Ausland); § 89c des Strafgesetzbuchs
   (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat
   oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in
   Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise
   dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a
   Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen; § 261 des
   Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter
   Vermögenswerte); § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die
   Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte
   richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet
   werden; § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die
   Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte
   richtet, die von der Europäischen Union o-der in ihrem Auftrag
   verwaltet werden; § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und
   Bestechung im geschäftlichen Verkehr); § 108e des Strafgesetzbuchs
   (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern); den §§ 333 und 334
   des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch
   in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und
   internationale Bedienstete); Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung
   internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im
   Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder; den §§ 232 und
   233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel) oder § 233a des
   Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels).
   Weiterhin wird erklärt, dass:
   Das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben
   oder Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-,
   Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) nachgekommen ist und
   kein Verstoß hiergegen durch eine rechtskräftige Gerichts- oder
   bestandskräftige Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde bzw. dass
   es die Zahlung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben
   und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis und
   Strafzuschlägen verpflichtet hat.
   Es wird weiter erklärt, dass: das Unternehmen bei der Ausführung
   öffentlicher Auf-träge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder
   arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat; das Unternehmen nicht
   zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens kein
   Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder
   eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht
   mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen nicht im
   Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt
   hat; das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich
   keine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des
   Unternehmens infrage gestellt wird; das Unternehmen in Bezug auf dieses
   Verfahren und darüber hinaus in den vergangenen 3 Jahren keine
   unzulässigen Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat, die
   eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs
   bezwecken oder bewirken; kein Interessenkonflikt bei der Durchführung
   des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und
   Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person
   bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte;
   keine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das Unternehmen
   bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war; das
   Unternehmen keine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines
   früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder
   fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen
   Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge
   geführt hat; das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder
   Eignungskriterien keine schwer-wiegende Täuschung begangen oder
   Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die
   erforderlichen Nachweise zu übermitteln, oder das Unternehmen nicht
   versucht (hat), die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers
   in unzulässiger Weise zu beeinflussen, nicht versucht (hat),
   vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige
   Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder nicht fahrlässig
   oder vorsätzlich irreführende Informationen über-mittelt (hat), die die
   Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich
   beeinflussen könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu
   übermitteln.
   Ferner wird erklärt, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach
   Ausschluss nach § 21 Abs. 1 Satz 1 und/oder 2 des
   Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz, § 21 Abs. 1
   Arbeitnehmerentsendegesetz und § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes
   nicht vorliegen; hinsichtlich meines/unseres Unternehmens kein Eintrag
   in das Gewerbezentralregister, Korruptionsregister, Kartellregister
   oder einem entsprechenden Register des Herkunftslandes vorliegt oder
   unmittelbar bevorsteht, der eine Zuschlagserteilung an mein/unser
   Unternehmen in Frage stellt (...).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Vorlage der Eigenerklärung mit dem Teilnahmeantrag (alternativ
   entsprechende Nachweise in Kopie), Mindestumsatz größer/gleich
   2Mio.EUR; Nichtvorliegen von Ausschlussgründen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen:
   1. Bezeichnung/Benennung von 2 Projektreferenzen zur Lieferung von
   Niederflurstadtlinienbussen mit batterieelektrischem Antrieb für die
   sich der Wirtschaftsteilnehmer bewerben will. Es sind Angaben zum
   Auftraggeber, Ansprechpartner (Name, Telefonnummer, E-Mail) und
   Lieferzeitraum vorzunehmen. Weiterhin sind in einer kurzen Beschreibung
   Angaben zur Anzahl der gelieferten Fahrzeuge, der Fahrzeuggröße,
   technische Angaben zu den Fahrzeugen und deren Ausstattung mit dem
   Teilnahmeantrag einzureichen. Die Nachweise dürfen nicht älter als 3
   Jahre sein.
   2. Angabe von jeweils mindestens einer vergleichbaren Referenz zur
   Anschlussversorgung (Instandhaltungs- und Wartungsvertrag,
   Software-Support) nach erfolgter Auslieferung von Stadtlinienbussen
   unabhängig der Antriebstechnologie. Folgende Angaben sind vorzunehmen:
   Auftraggeber, Ansprechpartner, Datum des Vertragsabschlusses, Laufzeit
   der Anschlussversorgung sowie eine kurze Beschreibung:
    Art und Umfang der Anschlussversorgung (Instandhaltungs- und
   Wartungsvertrag);
    Art und Umfang des Ersatzteilliefer- und/oder Konsignationsvertrages
   oder vergleichbarer Vereinbarungen/Regelungen zur Ersatzteilversorgung;
    Art und Umfang des Software-Supports.
   Die Nachweise dürfen nicht älter als 5 Jahre sein.
   Die unter Punkt 1.) und 2.) kurzen Beschreibungen zu den geforderten
   Referenzen sind auf insgesamt ca. 3 Seiten niederzuschreiben und dem
   Teilnahmeantrag beizulegen.
   3. Erklärungen vom Bewerber, dass er Niederflurstadtlinienbusse mit
   batterieelektrischem Antrieb wie folgt liefern kann:
    in der Kapazitätsgröße 12 Meter und Mindestbeförderungszahl 65
   Personen und/oder
    in der Kapazitätsgröße 18 Meter und Mindestbeförderungszahl 125
   Personen.
   4. Benennung der max. Personenbeförderungszahl für
   Niederflurstadtlinienbusse mit batterieelektrischem Antrieb, die er für
   die Lose 1 und/oder 2 liefern kann.
   5. Erklärung vom Bewerber, dass er ein thermisches Management für die
   Traktionsbatterie bei Niederflurstadtlinienbusse mit
   batterieelektrischem Antrieb für die Lose 1 und/oder 2 liefern kann.
   6. Erklärungen vom Referenzgeber zu allen Referenzen unter 1.) anhand
   eines Referenzgeber Fragebogens.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1. zwei Referenzen zur vergleichbaren Lieferung gemäß den
   geforderten Angaben unter 1.),
   Zu 2. mindestens eine vergleichbare Referenz zur Anschlussversorgung
   gemäß den geforderten Angaben unter 2.),
   Zu 3. Erklärung zum Liefergegenstand gemäß den Angaben unter 3.).
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   1. Prüfung der Teilnahmeanträge auf Vollständigkeit der geforderten
   Unterlagen und Nachweise sowie die Einhaltung von Formalien.
   2. Prüfung, ob zwingende oder fakultative Ausschlussgründe vorliegen.
   3. Prüfung der aufgestellten Mindestanforderungen/Mindeststandards an
   die wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit des Bewerbers.
   4. Bewertung der Teilnahmeanträge anhand der Kriterien
   Fahrgastkapazität", Thermisches Management Traktionsbatterie" und
   Ergebnisse aus dem Referenzgeber Fragebogen. Näheres siehe Unterlage
   Teilnahmebedingungen. Sollte zwischen mehreren Bewerbern
   Punktgleichheit bestehen und sich daraus ergeben, dass mehr als die
   vorgesehene Anzahl an Bewerbern zu den für diese Verfahrensstufe
   relevanten Bestplatzierten gehören, so werden alle Bewerber auf den
   ersten 5 Plätzen für die nächste Verfahrensstufe berücksichtigt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Sicherheiten für die Vertragserfüllung durch Bürgschaft
   Sicherheiten für die Mängelansprüche durch Bürgschaft
   Ggf. Sicherheit für Anzahlung/Vorauszahlung durch Bürgschaft.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Zahlungsfrist 30 Tage netto nach Eingang der formgerechten Rechnung
   Der Auftraggeber behält sich eine Anzahlung in Höhe von 10 % des
   Auftragswertes für die Fahrzeuglieferung nach Zuschlagserteilung vor.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertreter.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 31/08/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/04/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y0CDS3G
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
   der Landesdirektion Leipzig
   Postanschrift: Braustr. 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 3419773-202
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Erkennt ein Bewerber oder Bieter einen Verstoß gegen
   Vergabevorschriften im vorliegenden Vergabeverfahren, hat er dies
   gegenüber dem Auftraggeber gem. § 160 Abs. 1 Nr. 1 GWB innerhalb einer
   Frist von 10 Kalendertagen zu rügen.
   Unabhängig davon müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die bereits
   aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf
   der Frist Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
   Außerdem müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist
   zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstößt
   ein Bieter gegen diese Obliegenheiten, ist ein etwaiger Antrag auf
   Nachprüfung des Vergabeverfahrens gemäß § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 1-3 GWB
   unzulässig.
   Teilt der Auftraggeber auf eine Rüge eines Bewerbers/Bieters mit, der
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Rügeführer hiergegen einen
   Antrag auf Nachprüfung bei der zuständigen Vergabekammer stellen. Der
   Antrag ist unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach dem Eingang
   der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Es wird darauf hingewiesen, dass bei Durchführung eines
   Nachprüfungsverfahrens alle Verfahrensbeteiligten nach § 165 Abs. 1 GWB
   ein Akteneinsichtsrecht haben. Mit der Abgabe eines Angebotes wird
   dieses in die Akten des Auftraggebers aufgenommen. Jeder Bieter muss
   daher mit der konkreten Möglichkeit rechnen, dass sein Angebot mit
   allen Bestandteilen von den anderen Verfahrensbeteiligten bei der
   Vergabekammer eingesehen wird. Es liegt daher im eigenen Interesse
   eines jeden Bieters, schon in seinem Angebot auf wichtige Gründe, die
   nach § 165 Abs. 2 GWB die Vergabekammer veranlassen, die Einsicht in
   die Akten zu versagen, hinzuweisen und diese in den Unterlagen
   entsprechend kenntlich zu machen.
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein
   Vertrag darf erst 15 Kalendertagen nach Absendung dieser Information
   durch den Auftraggeber geschlossen werden. Bei Übermittlung per Fax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie
   beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den Auftraggeber.
   Die Unwirksamkeit einer Beauftragung kann gemäß § 135 Abs. 2 GWB nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6
   Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
   30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   31/07/2020
References
   6. mailto:Anne.Lehmann@dvbag.de?subject=TED
   7. http://www.dvb.de/
   8. http://www.dvb.de/
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0CDS3G/documents
  10. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0CDS3G
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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