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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Wertingen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 367858-2020 (ID: 2020080509104187325)
Veröffentlicht: 05.08.2020
*
  DE-Wertingen: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2020/S 150/2020 367858
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Wertingen
   Postanschrift: Schulstr. 12
   Ort: Wertingen
   NUTS-Code: DE277 Dillingen a.d. Donau
   Postleitzahl: 86637
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]poststelle@vg-wertingen.de
   Telefon: +49 827284-0
   Fax: +49 827284-4110
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.wertingen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/2F7A6B4B-E
   4A7-45BB-AC43-FDE79F03DC78
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Meixner + Partner GmbH
   Ort: Augsburg
   NUTS-Code: DE271 Augsburg, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 86199
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]vgv@meixner-parner.de
   Telefon: +49 821/50105-197
   Fax: +49 821 / 50105-10
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/2F7A6B4B-
   E4A7-45BB-AC43-FDE79F03DC78
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [12]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Nördliche Entlastungsstraße Wertingen  Objektplanung
   Verkehrsanlagen gem. §§45-48 HOAI
   Referenznummer der Bekanntmachung: n.def.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadt Wertingen plant den Bau einer nördlichen Entlastungstraße.
   Diese verbindet die Eisenbachstraße/Bauerngasse mit der östlich
   verlaufenden ST 2027  Donauwörther Straße auf einer Strecke von ca. 1
   700 m. Durch diese neue Verkehrsachse kann zukünftig die
   Industriestraße, Bauerngasse und die Gottmannshofer Straße deutlich
   entlastet werden. Die Strecke beinhaltet 6 Verkehrsknotenpunkte (u. a.
   Linksabbiegespur, Kreisverkehr, Anbindung Feld- und Radwege), den
   Ausbau der Schücostraße von ca. 600 m, einen straßenbegleitenden Radweg
   sowie eine Brücke über die Zusam mit Radwegkappe und
   Hochwasserdurchlässen. Gegenstand der Vergabe sind die Leistungen der
   Objektplanung Verkehrsanlage §§ 45ff HOAI, LPH 1-9.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE277 Dillingen a.d. Donau
   Hauptort der Ausführung:
   In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Wertingen plant den Bau einer nördlichen Entlastungstraße.
   Diese verbindet die Ei-senbachstraße/ Bauerngasse mit der östlich
   verlaufenden ST 2027  Donauwörther Straße auf einer Strecke von ca. 1
   700 m. Durch diese neue Verkehrsachse kann zukünftig die
   Industriestraße, Bauerngasse und die Gottmannshofer Straße deutlich
   entlastet werden. Die Strecke beinhaltet 6 Verkehrsknotenpunkte (u. a.
   Linksabbiegespur, Kreisverkehr, Anbindung Feld- und Radwege), den
   Ausbau der Schücostraße von ca. 600 m, einen straßenbegleitenden Radweg
   sowie eine Brücke über die Zusam mit Radwegkappe und
   Hochwasserdurchlässen. Die Baukosten (KG 300-500) werden mit ca. 6,6
   Mio. EUR brutto angenommen. Gegenstand der Vergabe sind die Leistungen
   der Objektplanung Verkehrsanlagen nach §45 ff HOAI, LPH 1-9
   Gegebenenfalls werden auch verschiedene besondere Leistungen beauftragt
   werden, z. B.:
    Objektübergreifende, integrierte Bauablaufplanung;
    Koordination des Gesamtprojekts;
    Aufstellen von Ablauf- und Netzplänen;
    Örtliche Bauüberwachung.
   Koordination und Ausschreibung kleinerer Vergabeverfahren, z. B. für
   Baugrundgutachten o. ä . Die Vergabeverhandlung findet voraussichtlich
   im Dezember 2020 statt. Die Auftragsvergabe ist aller Voraussicht nach
   Anfang Februar 2021 unter der Vorraussetzung, dass die Finanzierbarkeit
   gesichert ist. Der Leistungsbeginn ist direkt im Anschluss an die
   Auftragserteilung. Die Genehmigungsplanung (LPH 4) soll bis Ende 2023
   und die Ausführungsplanung und Ausschreibung (LPH 5-6) in 2024
   erfolgen. Der Baubeginn ist ab 2025 und die Fertigstellung für Mitte
   2027 geplant.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam / Gewichtung: 34
   Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise an die konkrete
   Planungsaufgabe / Gewichtung: 36
   Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 77
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Das genannte Ende bezieht sich auf den Abschluss der LPH 8. Die LPH 9
   läuft darüber hinaus. Eine Verlängerung des Auftrags kann insbesondere
   dann eintreten, wenn eine zeitnahe Freigabe durch den Zuschussgeber
   nicht erreicht werden kann.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
    wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit;
    technische und berufliche Leistungsfähigkeit. Die Wertung erfolgt
   nach der in den Beschaffungsunterlagen dargestellten Bewertungsmatrix.
   Konkretisierung Losverfahren in Ergänzung zu § 75 (6) VgV: Erfüllen
   mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
   Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu
   Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, so wird die Auswahl unter
   den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden. Hinweis
   Nachnominierung: Im Falle einer Absage eines Teilnehmers der
   Vergabeverhandlung behält sich die Vergabestelle vor, der Rangfolge des
   Auswahlverfahrens entsprechend das nächstplatzierte Büro zur Teilnahme
   an der Vergabeverhandlung einzuladen. Ein Rechtsanspruch auf diese
   sogenannte Nachnominierung besteht aber nicht. Eine Nachnominierung
   wird wenn, dann jedoch nur bis spätestens 10 Tage vor
   Vergabeverhandlung ausgesprochen. Diese Regelung soll einem
   nachnominierten Teilnehmer eine Mindest-Vorbereitungszeit und somit die
   Gleichbehandlung aller Teilnehmer sicherstellen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Beabsichtigt ist eine stufenweise Beauftragung:
    Stufe 1: LPH 1  Grundlagenermittlung;
    Stufe 2: LPH 2  Vorplanung;
    Stufe 3: LPH 3  Entwurfsplanung;
    Stufe 4: LPH 4  Genehmigungsplanung;
    Stufe 5: LPH 5  Ausführungsplanung;
    Stufe 6: LPH 6  Vorbereitung der Vergabe;
    Stufe 7: LPH 7  Mitwirkung bei der Vergabe;
    Stufe 8: LPH 8  Bauoberleitung;
    Stufe 9: LPH 9  Objektbetreuung.
   Zunächst wird nur die Stufe 1 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf
   Beauftragung der weiteren Stufen oder etwaiger besonderer Leistungen
   besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   a) Erklärung des Bewerbers über das Nichtvorliegen von
   Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB,
   b) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21
   MiLoG,
   c) Erklärung des Bewerbers, ob und auf welche Art wirtschaftliche
   Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen,
   d) Ist der Bewerber eine juristische Person, zu deren satzungsgemäßem
   Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen
   gehören, ist diese nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des
   Bewerbers gem. § 43 Abs. 1 VgV i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV nachgewiesen
   wird, dass der verantwortliche Leistungserbringer die an die natürliche
   Person gestellten Anforderungen erfüllt,
   e) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen
   anderer Unternehmen bedienen, hat er diese zu benennen. Der Bewerber
   muss außerdem gem. § 36 Abs. 1 VgV und § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV angeben,
   welche Teile des Auftrags er beabsichtigt als Unterauftrag zu vergeben.
   Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist
   abzugeben,
   f) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfall eine Erklärung gem. §
   1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben,
   g) Erklärung des Bewerbers über die Bildung von Bewerbergemeinschaften.
   Bewerbergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und haben mit ihrem
   Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
   abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der
   bevollmächtigte Vertreter benannt ist, der die Mitglieder gegenüber der
   Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen
   einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und
   führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener
   Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. Mehrfachbewerbungen sind
   auch Bewerbungen unterschiedlicher Niederlassungen eines Bewerberbüros
   sowie mehrerer Mitglieder ständiger Büro- und Arbeitsgemeinschaften.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Erklärung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über den
   Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten
   3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019) gem. § 45 Abs. 1
   Nr. 1 VgV. Mindestanforderung ist ein Gesamtumsatz (Jahresmittel) von
   80 000 EUR brutto im Leistungsbild Verkehrsanlagen.
   b) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3
   bzw. Abs. 4 VgV. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über 2
   000 000 EUR für Personenschäden und über 2 000 000 EUR für Sachschäden
   bei einem Versicherungsunternehmen, das in einem Mitgliedsstaat der EU
   oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen
   Wirtschaftsraum zugelassen ist. Die Ersatzleistung des Versicherers
   muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die
   Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten
   bleiben. Die Versicherung kann bereits ständig abgeschlossen sein oder
   im Auftragsfall projektbezogen abgeschlossen werden. Bei
   Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung
   nach Personen- und Sachschäden) ist eine Erklärung des
   Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien
   im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen
   abgesichert sind. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine
   Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, in der sie
   den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und
   Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Der Versicherungsnachweis
   darf nicht älter als 6 Monate sein gerechnet vom Tag der Bekanntmachung
   an und muss der Bewerbung beiliegen. Das Ausstellungsdatum muss aus dem
   Nachweis ersichtlich sein. Bei Bewerbergemeinschaften muss für jedes
   Mitglied ein entsprechender Versicherungsnachweis vorgelegt werden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Erklärung d. Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft über die Anzahl
   der festangestellten technischen Vollzeit-Mitarbeiter (MA) u. der
   Führungskräfte in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017,
   2018, 2019) gem. § 46 Abs. 3 Nr.8 VgV. Die Mindestanforderung ist ein
   jährl. Mittel von 2 techn. festangestellten Vollzeit-MA inkl.
   Geschäftsführung. Freie MA sind wie Unterauftragnehmer im
   Teilnahmeantrag aufzuführen. Die Verpflichtungserklärung bei
   Unteraufträgen gem. § 47 Abs. 1 VgV im Teilnahmeantrag unter Anlage 1
   ist von den freien MA auszufüllen.
   b) Angabe der Fachkräfte gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV: Erklärung d.
   Bewerbers über die Berufsqualifikation des Geschäftsführers/der
   Führungskräfte gem. § 75 VgV: Der Bewerber erfüllt die fachli.
   Anforderungen, wenn in der Geschäftsführung bzw. unter den
   Führungskräften mind. 1 Person berechtigt ist, die Berufsbezeichnung
   Ingenieur oder gleichwertig gem. § 75 VgV im jeweiligen
   Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz d. Bewerbers) zu führen. Nachweis
   durch Vorlage einer Eintragung in die Ing.kammer und Abschlussurkunde
   mit Angabe der Fachrichtung u. Abschlussdatum. Falls im jeweiligen
   Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung Ingenieur nicht gesetzlich
   geregelt sein sollte, sind vergleichbare fachli. Qualifikationen
   nachzuweisen, also Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung
   nach der Richtlinie 2013/55/EU  Berufsanerkennungsrichtlinie 
   gewährleistet ist.
   c) Die Berufserfahrung des Geschäftsführers/der Führungskräfte im
   Leistungsbild Objektplanung Verkehrsanlagen ist durch Vorlage eines
   aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen. Mind.anforderung sind 8
   Jahre Berufserfahrung für mind. 1 Geschäftsführer oder mind. 1
   Führungskraft im Leistungsbild Objektplanung Verkehrsanlagen. Nachweis
   durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufs.
   d) Angabe von 3 Referenzen gem. § 75 Abs. 5 VgV. Für die Ref.projekte
   gelten folgende Mindestanforderungen: Der Ref.zeitraum muss zwischen
   1.7.2010-30.6.2020 liegen, die LPH 2 darf nicht vor diesem Zeitraum
   begonnen u. die LPH 8 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein. Die
   Nichteinhaltung führt zur Wertung mit 0 Punkten bei der betroffenen
   Referenz, nicht aber zum Ausschluss. Folgende Angaben sind bei den
   Ref.projekten erforderlich:
    Bez. d. beauftragten Büros bzw. ggf. der ARGE;
    ggf. Benennung d. UnterAN;
    ggf. Aufgabenverteilung in der ARGE/mit dem UnterAN;
    Projektbezeichnung/-beschreibung;
    Bauvol. brutto (Baukonstruktion KG 300 und Technische Anlagen KG
   400);
    Beauftragte u. vollständig erbrachte LPHen;
    Realisierung im amtl. Festgesetzen Überschwemmungsgebiet __
   Vergleichbarkeit mit der Aufgabenstellung  AG mit Ansprechpartner,
   Anschrift, Telefonnummer.
   Zusatzpunkte für:
    Zus.arbeit mit öffentl. AG / einschläg. Vergaberichlinien;
    Mitwirkung Planfeststellungs- oder Erstellung eines Bebauungsplanes
   mit Bürgerbeteiligungverf.;
    Mitwirkung bei der Erstellung eines Landschaftspflegerischen
   Begleitplans;
    Beschaffung von öffentl. Fördermitteln Sonstiges: Projektdarstellung
   der Ref.projekte auf je höchstens 2 DIN A4-Seiten oder 1 DIN A3-Seite,
   graph. Darstellung (z. B. mit Lageplänen, Grundrissen, Schnitten, Fotos
   etc.) u. kurze Beschreibung in Textform e) Der AG behält sich vor,
   Bescheinigungen von öff. u. priv. AG über die Ausführung der
   angegebenen Ref.projekte anzufordern. Bewerber, bei denen im Zuge der
   Ref.prüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht korrekt
   sind, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Es sind Nachweise nach Ziffer III.1.3) b) und c) dieser Bekanntmachung
   vorzulegen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/09/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 23/11/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/03/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Die ausgefüllten Teilnahmeanträge (und später im Verfahren
   entsprechend auch die Angebote) sind rechtsgültig zu unterschreiben und
   mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Anlagen zwingend
   innerhalb der Einreichungsfrist ausschließlich über den verschlüsselten
   Angebotsbereich der elektronischen Vergabeplattform einzureichen. Eine
   Einreichung per Email oder unverschlüsselt per Bietermitteilung ist
   nicht zulässig und führt zwangsläufig zum Ausschluss. Nicht
   unterschriebene bzw. formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren
   nicht berücksichtigt. Angebote, die nicht form- oder fristgerecht
   eingegangen sind, werden ausgeschlossen, es sei denn, der Bieter hat
   dies nicht zu vertreten (§ 57 Absatz 1 Satz 1 VgV).
   b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich
   elektronisch als Bewerberfragen-/mitteilungen unverschlüsselt über den
   Kommunikationsbereich der Vergabeplattform bis spätestens 10
   Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist an den AG zu richten.
   Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Aktualisierungen
   oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen unter der zuvor genannten
   Vergabeplattform bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist
   veröffentlicht.
   c) Bewerbungsunterlagen können nur verschlüsselt elektronisch
   eingereicht werden und verbleiben beim AG. Der AG bedient sich bei der
   Auswertung eines externen Verfahrensbetreuers, dem die
   Bewerbungsunterlagen hierfür vertraulich bereitgestellt werden.
   d) Geforderte Nachweise sind elektronisch, nicht deutschsprachige
   Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung, der Bewerbung beizulegen.
   e) Informationspflicht des Bewerbers: Die Teilnehmer/die Bewerber
   verpflichten sich, sich eigenverantwortlich bis 6 Kalendertage vor
   Ablauf der Teilnahmefrist auf der zuvor genannten Vergabeplattform zu
   informieren, ob Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den
   Vergabeunterlagen vorgenommen wurden. Weiter werden die Bewerber
   ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich in besonderen Fällen die
   Notwendigkeit ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch innerhalb der
   zuvor genannten 6 Kalendertage abzuändern oder zu verschieben.
   Entsprechende Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen werden
   unverzüglich auf zuvor genannter Vergabeplattform veröffentlicht. Es
   wird darauf hingewiesen, dass alle veröffentlichten Erläuterungen,
   Aktualisierungen oder Änderungen Bestandteil der Vergabeunterlagen
   sind. Sollten sich die veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen
   oder Änderungen auf den Teilnahmeantrag auswirken, gelten folgende
   Regelungen: Ist der Teilnahmeantrag bereits elektronisch eingereicht
   worden, so ist dem Auftraggeber bis zum Ende der Teilnahmefrist über
   die Vergabeplattform mitzuteilen, sofern:
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird;
    der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer
   Teilnahmeantrag abgegeben wird. Der neue Teilnahmeantrag muss vor Ende
   der Teilnahmefrist elektronisch vorliegen;
    der alte Teilnahmeantrag -ergänzt um das Erläuterungs-,
   Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben aufrechterhalten werden soll.
   Auf die Möglichkeit diese, vom speziellen Einzelfall abhängige Variante
   wählen zu können, wird in dem betreffenden Erläuterungs-,
   Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben ausdrücklich hingewiesen. Es
   wird darauf hingewiesen, dass das unterzeichnete Erläuterungs-,
   Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben vor Ablauf der Teilnahmefrist
   dem Auftraggeber elektronisch vorliegen muss;
    der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In
   diesem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein bereits eingereichter
   Teilnahmeantrag, wenn erforderlich, an die Erläuterungs-,
   Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben angepasst werden muss. Sofern
   keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen, dass der
   alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechtgehalten wird.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Postanschrift: Maximilanstraße 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80438
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 892176-2411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages)
   sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab
   Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach
   Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die
   Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekanntgemacht, endet die Frist zur
   Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs.
   2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender
   Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der
   Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem
   Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis zu rügen. Der
   Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein
   Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
   einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   31/07/2020
References
   6. mailto:poststelle@vg-wertingen.de?subject=TED
   7. http://www.wertingen.de/
   8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/2F7A6B4B-E4A7-45BB-AC43-FDE79F03DC78
   9. mailto:vgv@meixner-parner.de?subject=TED
  10. https://www.deutsche-evergabe.de/
  11. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/2F7A6B4B-E4A7-45BB-AC43-FDE79F03DC78
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