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Ausschreibung: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten - DE-Düsseldorf
Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Dokument Nr...: 364020-2020 (ID: 2020080309142983431)
Veröffentlicht: 03.08.2020
*
  DE-Düsseldorf: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
   2020/S 148/2020 364020
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Flughafen Düsseldorf Security GmbH
   Postanschrift: Flughafenstr. 105
   Ort: Düsseldorf
   NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 40474
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]thomas.schmitz@dus.com
   Telefon: +49 211 / 421-2949
   Fax: +49 211 / 421-2690
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.dus.com
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E36149175
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Tochtergesellschaft eines Flughafenbetreibers
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Luftsicherheitsdienstleistungen und Serviceleistungen am Flughafen
   Düsseldorf
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten - MA10
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Flughafen Düsseldorf Security GmbH ist als Tochtergesellschaft der
   Flughafen Düsseldorf GmbH mit den Sicherheitsdienstleistungen am
   Flughafen Düsseldorf beauftragt. Sie beabsichtigt, die von ihr
   fremdbezogenen Luftsicherheitsdienstleistungen und weitere
   sicherheitsrelevante Servicedienstleistungen im Rahmen dieses Vertrages
   zu vergeben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Düsseldorf
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Umfasst sind insbesondere Leistungen der Personal- und Warenkontrolle
   iSv. § 8 LuftSiG, Bordkartenkontrolle, Passagierlenker und ähnliche
   Leistungen 24/7/365 für einen Zeitraum von zunächst 6 Jahren beginnend
   ab dem 1.1.2021. Der Vertrag verlängert sich anschließend um jeweils
   ein weiteres Jahre, wenn er nicht zuvor fristgerecht durch eine der
   Parteien gekündigt wurde.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Konzept zur Überleitung und Terminsicherheit
   / Gewichtung: 10 %
   Qualitätskriterium - Name: Personaleinsatzkonzept / Gewichtung: 20 %
   Qualitätskriterium - Name: Qualitätsmanagementkonzept / Gewichtung: 10
   %
   Preis - Gewichtung: 60 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 31/12/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag verlängert sich um jeweils 1 Jahr, wenn er nicht zuvor
   fristgerecht durch eine der beiden Parteien gekündigt wurde.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung über den Netto-Gesamtumsatz im Bereich
   Sicherheitsgewerbe in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   2. Eigenerklärung über den Netto-Umsatz im Bereich der
   Kontrolltätigkeiten nach/entsprechend § 5 und/oder § 8
   Luftsicherheitsgesetz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1. Der Jahresumsatz im Bereich Sicherheitsgewerbe muss im den
   zurückliegenden 3 Geschäftsjahren jeweils mindestens 35 000 000,00 EUR
   p. a. (netto, exklusive Umsatzsteuer) betragen haben.
   Zu 2. Der vergleichbare Jahresumsatz in einem der Bereiche
   Kontrolltätigkeit nach/entsprechend § 5 LuftSiG oder § 8 LuftSiG an
   einem europäischen Flughafen mit einer Mindestgröße von 8 Mio.
   Passagieren (2019) muss in den zurückliegenden 3 Jahren jeweils
   mindestens 10 000 000 EUR p. a. (netto, exklusive Umsatzsteuer)
   betragen haben.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung über die Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
   2. Eigenerklärung über die Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die Kontrolltätigkeiten
   nach/entsprechend § 5 und/oder § 8 Luftsicherheitsgesetz durchgeführt
   haben.
   3. Nennung von mindestens einem Referenzauftrag, bei dem der Bewerber
   vertraglich verpflichtet ist, Kontrollen entsprechend § 5 oder § 8
   Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) an mindestens einem europäischen
   Flughafen mit einer Mindestgröße von 8 Mio. Passagieren (Jahr 2019)
   durchzuführen. Die Referenz soll inklusive einer aussagefähigen
   Kurzbeschreibung des Auftragsinhalts, der Angabe des Namens und der
   Kontaktdaten eines Ansprechpartners sowie des Leistungszeitraums, des
   ungefähren Auftragswertes und des Umfangs des Personaleinsatzes benannt
   werden.
   4. Vorlage eines Qualitätsmanagementzertifikats DIN EN ISO 9.001.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.) Die Anzahl der Mitarbeiter muss im Durchschnitt der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre in Summe mindestens 200 Mitarbeiter je
   Geschäftsjahr betragen haben.
   Zu 3.) Der als Referenz benannte Vertrag muss zum Zeitpunkt der
   Veröffentlichung der Ausschreibung seit mehr als 1 Jahr bestanden
   haben.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   s. Vergabeunterlagen
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   s. Vergabeunterlagen
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   s. Vergabeunterlagen
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   s. Vergabeunterlagen
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 29/08/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
   Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
   2026
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Der Teilnahmeantrag hat entsprechend der bekannt gemachten
   Eignungskriterien zu erfolgen. Der Antrag ist  ähnlich wie im offenen
   Verfahren  mit allen Nachweisen bis zum Schlusstermin für deren
   Eingang gem. Ziff.IV.2.2) zeitgleich zusammen mit dem Angebot nebst
   sämtlicher zu diesem geforderter Anlagen durch den Bieter über die
   elektronische Vergabeplattform subreport
   ([9]www.subreport.de/E36149175) zu dieser Ausschreibung hochzuladen. Zu
   verwenden sind als elektronische Formate nur PDF (.pdf) und Excel(.xls
   oder .xlsx). Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Zeitangaben
   stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung.
   Verfahrensablauf: Es wird ein einstufiges Verhandlungsverfahren nach §
   13 SektVO durchgeführt, bei welchem Bewerbungsunterlagen und Angebot
   zeitgleich elektronisch einzureichen sind, sich anschließend aber
   grundsätzlich Verhandlungen anschließen. Eine öffentliche Submission
   findet nicht statt. Bewerbungen, Angebote und auch die sonstige
   Kommunikation (Bieterfragen o. ä.) erfolgen in elektronischer Form
   ausschließlich über Subreport. Besondere Anforderungen an elektronische
   Signaturen werden diesbezüglich nicht gestellt. Lediglich die
   Verhandlungen/Aufklärungsgespräche/Vor-Ort-Termine (geplant für KW 36!)
   werden weiterhin ggf. persönlich vor Ort beim Auftraggeber geführt
   werden. Die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge werden zunächst
   einer formellen und inhaltlichen Prüfung unterzogen. Die Nachforderung
   fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. § 51 SektVO bleibt
   vorbehalten, sofern dadurch der Verfahrensverlauf nicht verzögert wird.
   Anschließend werden die Angebote der letztlich geeigneten Bewerber
   geprüft. Die Vergabestelle behält sich vor, nach Auswertung der
   fristgerecht eingegangenen Angebote den Bietern schriftlich oder in
   Aufklärungsgesprächen Fragen zur Aufklärung des Angebotsinhalts zu
   stellen. Die Nachforderung fehlender Erklärungen oder Nachweise gem. §
   51 SektVO bleibt auch hier vorbehalten, sofern dadurch der
   Verfahrensverlauf nicht verzögert wird. Mit den geeigneten Bietern,
   welche form- und fristgerecht ihre Bewerbungen und ihr Angebot
   abgegeben haben und nach einer Zwischenwertung in die engere Wahl
   kommen, ist bei sich aus den Angeboten ableitbarem Bedarf in der Regel
   eine Verhandlungsrunde geplant, bei der sich aus dem Angebot ergebende
   Fragen techn., rechtl. und auch kaufm. Art erörtert werden. Der
   Auftraggeber behält sich jedoch entsprechend § 15 Abs. 4 SektVO vor,
   auch unmittelbar auf die ersten Angebote den Zuschlag zu erteilen. Die
   Bieter werden im Falle der Durchführung von Verhandlungen dazu
   aufgefordert, auf Grund der Erkenntnisse der ersten Verhandlungsrunde
   ihre Angebote kurzfristig zu überarbeiten. Sollte sich für die
   Vergabestelle abzeichnen, dass wider Erwarten mehrere
   Verhandlungsrunden sinnvoll erscheinen, können die neuen Angebote als
   erneute Zwischenangebote gefordert werden. Ansonsten werden die
   überarbeiteten Angebote als endgültige Angebote gefordert werden. Von
   dem Ergebnis der Auswertung der Zwischenangebote wird es abhängen, mit
   wie vielen Bietern weitere Verhandlungen geführt werden. Der
   Auftraggeber plant, Verhandlungen nur mit Bietern zu führen, die nach
   der Auswertung der jeweiligen Angebote entsprechend der
   Zuschlagskriterien in die engere Wahl kommen. Dies sollte im Rahmen der
   jeweiligen Angebote  auch bereits bei dem ersten Angebot! 
   berücksichtigt werden. Mit den verbliebenen Bietern sind eine oder
   mehrere weitere Verhandlungsrunden geplant, nach denen durch die
   verbliebenen Bieter ggfls. ein weiteres Zwischenangebot einzureichen
   ist. Bei diesen Hinweisen handelt es sich nur um eine Groborientierung
   für die Bieter im Rahmen der Angebotsabgabe. Der Auftraggeber behält
   sich vor, das Verfahren nach vorheriger Information aller betroffenen
   Bieter zu ändern, soweit hierdurch keine Wettbewerbsbeeinflussung zu
   befürchten ist.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland mit Sitz bei der
   Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Am Bonneshof 35
   Ort: Düsseldorf
   Postleitzahl: 40477
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@brd.nrw.de
   Telefon: +49 2114753135
   Fax: +49 2114753135
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden;
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB
   bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   29/07/2020
References
   6. mailto:thomas.schmitz@dus.com?subject=TED
   7. http://www.dus.com/
   8. https://www.subreport.de/E36149175
   9. http://www.subreport.de/E36149175
  10. mailto:vergabekammer@brd.nrw.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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