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Ausschreibung: Erdaushubarbeiten für archäologische Grabungen - DE-Frankfurt am Main
Erdaushubarbeiten für archäologische Grabungen
Fundamentierungsarbeiten
Verbauarbeiten
Dokument Nr...: 86802-2020 (ID: 2020022109064877475)
Veröffentlicht: 21.02.2020
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DE-Frankfurt am Main: Erdaushubarbeiten für archäologische Grabungen
2020/S 37/2020 86802
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG (Bukr 16)
Postanschrift: Theodor-Heuss-Allee 7
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Kessler, Marc
E-Mail: [7]peter.trept@deutschebahn.com
Telefon: +49 89130872584
Fax: +49 69260913730
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [8]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
2. S-Bahn-Stammstrecke München VE 524 Voraushub und Archäologie
Marienhof
Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI31277
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45112450
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
2. S-Bahn-Stammstrecke München VE 524 Voraushub und Archäologie
Marienhof
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45112450
45262210
45262212
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212
Hauptort der Ausführung:
München
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
Vertrags:
Siehe Kapitel II.1.4) dieser Bekanntmachung.
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 30/05/2018
Ende: 31/12/2018
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: [9]2018/S 120-274492
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Auftrags-Nr.: 18FEI31277
Bezeichnung des Auftrags:
2. S-Bahn-Stammstrecke München VE 524 Voraushub und Archäologie
Marienhof
V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
Konzessionsvergabe:
14/05/2018
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Franz Kassecker GmbH
Ort: Waldsassen
NUTS-Code: DE23A
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 1 980 324.28 EUR
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Zu VI.4)
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem
Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs.
2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die
Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine
Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem
Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs.
2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die
Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine
Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/02/2020
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
45112450
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45112450
45262210
45262212
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212
Hauptort der Ausführung:
München
VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
Siehe Kapitel II.1.4) dieser Bekanntmachung.
VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 30/05/2018
Ende: 31/12/2018
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 1 980 324.28 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Franz Kassecker GmbH
Ort: Waldsassen
NUTS-Code: DE23A
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
Vertragsänderungen):
5 - Zur Freimachung des Baufeldes für die Gründungsbohrungen in der
Landschaftstraße sind die Kronenbereiche der Platanen zu verändern.
VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
(Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
Die Kollision der Gründungsbohrungen mit den Kronen der Platanen war
zum Zeitpunkt der Ausschreibung nicht absehbar. Beim Einrichten der
Bohrgeräte vor Ort wurde die Kollision mit den Baumkronen festgestellt.
Ein rasches Handeln mit Blick auf die notwendige Baumveränderung ist
zwingend erforderlich. Die Verzögerung durch Vergabe an einen weiteren,
noch zu bindenden AN führt zu unverhältnismäßig hohen Stillstandskosten
und Behinderungen, die zu einer erheblichen Störung des Bauablaufes
führen.
VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter
Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und
Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der
durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 1 980 324.28 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 1 982 324.28 EUR
References
7. mailto:peter.trept@deutschebahn.com?subject=TED
8. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
9. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:274492-2018:TEXT:DE:HTML
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