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Ausschreibung: Rundfunk- und Fernsehgeräte, Kommunikations- und Fernmeldeanlagen und Zubehör - DE-Koblenz
Rundfunk- und Fernsehgeräte, Kommunikations- und Fernmeldeanlagen und Zubehör
Dokument Nr...: 86211-2020 (ID: 2020022009292876818)
Veröffentlicht: 20.02.2020
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  DE-Koblenz: Rundfunk- und Fernsehgeräte, Kommunikations- und Fernmeldeanlagen und Zubehör
   2020/S 36/2020 86211
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik
   und Nutzung der Bundeswehr
   Nationale Identifikationsnummer:
   Postanschrift: Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
   Ort: Koblenz
   Postleitzahl: 56073
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): I2.2
   E-Mail: [6]Baainbwi2.2@bundeswehr.org
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:
   [7]http://www.evergabe-online.de/
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [8]http://www.evergabe-online.de/
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [9]http://www.evergabe-online.de/
   Weitere Auskünfte erteilen:
   die oben genannten Kontaktstellen
   Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
   für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
   verschicken:
   die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
   Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik
   und Nutzung der Bundeswehr  E1.3  Angebotssammelstelle
   Nationale Identifikationsnummer:
   Postanschrift: Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
   Ort: Koblenz
   Postleitzahl: 56073
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]baainbwe1.3-angebotssammelstelle@bundeswehr.org
   Fax: +49 26140013960
   Internet-Adresse: [11]http://www.evergabe-online.de/
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Multinational interoperabler Funkanschaltpunkt
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Lieferauftrag
   Kauf
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   Siehe Verzeichnis der Empfängeranschriften
   NUTS-Code DE
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Die Sofortinitiative Multinational interoperabler Funkanschaltpunkt
   realisiert die Fähigkeiten Daten- und Sprechverbindungen zwischen
   Führungseinrichtungen  national wie multinational  sowie zwischen den
   Führungseinrichtungen und deren unterstellten mobil eingesetzten
   Einheiten und Teileinheiten, einrichten und betreiben zu können. Durch
   dieses System werden national betriebene Funkkreise mit gleicher
   Einstufung an einer Stelle miteinander gekoppelt und zu einem
   logischen, multinationalen Funkkreis verbunden. Dieser Anschaltpunkt
   leitet die Informationen bzw. Funksprüche aus dem eigenen nationalen
   Funkkreis an alle anderen angeschlossenen nationalen Funkkreise der
   Partnernationen weiter.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   32000000
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
   Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
   Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
   Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
   Der erfolgreiche Bieter muss angeben, welche(n) Teil(e) des Auftrags er
   über den geforderten Anteil hinaus als Unteraufträge zu vergeben
   gedenkt, und die bereits ausgewählten Unterauftragnehmer nennen
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Das System besteht aus marktverfügbaren Einzelkomponenten (BTuLB,
   Antennen, Verbindungskabeln und Gateway-Komponente (GK)), die zu einem
   Gesamtsystem zusammengefügt werden.
   Kernelement des zu liefernden Gesamtsystems ist die Gateway-Komponente,
   die für das Weiterleiten bzw. Routen der Informationen zwischen den
   angeschlossenen Übertragungssystemen verantwortlich ist.
   Beschaffung von insgesammt 55 verlegefähigen Funkanschaltpunkte zur
   Verknüpfung heterogener Truppenfunknetze.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   Siehe Vergabeunterlagen.
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Gemäß Bewerbungsbedingungen (Abschlags- und Schlusszahlungen im Rahmen
   der Verdingungsordnung für Leistungen Teil B (VOL/B))
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Gesamtschuldnerisch haftend
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   Eigenerklärungen des Bewerbers, dass:
    die Auflagen der Anlage 4 des Geheimschutzhandbuches berücksichtigt
   werden.
   Die Anlage kann unter
   [12]https://bmwi-sicherheitsforum.de/ghb/formulare/317,0,0,1,0.html
   abgerufen werden.
   Eigenerklärungen des Bewerbers, dass:
    für die Abwicklung der Verträge und die Kommunikation mit dem
   Auftraggeber nur Personal vorgesehen ist, das die deutsche Sprache in
   Wort und Schrift beherrscht.
   Eigenerklärungen des Bewerbers, dass:
    der Bewerber/Bieter den Auftraggeber im Auftragsfall über jede
   geplante Änderung in seiner Lieferkette sowie bei seinen
   Nach-unternehmern im Voraus informiert und diese mit dem Auftraggeber
   abstimmen muss/diese der Zustimmung des Auftraggebers bedarf.
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Bezeichnung des Bewerberunternehmens mit
   Firma und Anschrift sowie Angabe eines für das Verfahren zuständigen
   Ansprechpartners mit E-Mail, Telefon- und Faxnummer,
    Angaben zur Eigentümerstruktur,
    aktueller Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als ein Jahr
   gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in
   Ziffer IV. 3.4. dieser Bekanntmachung,
    unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender oder
   fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular
   BAAINBw-B-V 034),
    unterschriebene Eigenerklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch
   Bewerber/Bieter bei Aufträgen nach § 104 Abs. 3 GWB (Formular
   BAAINBw-B-V 031),
    unterschriebene formlose Eigenerklärung, dass der Bewerber/Bieter den
   Auftraggeber vor Zuschlagserteilung auf Aufforderung vollständig und
   lückenlos über seine geplante Lieferkette informiert. Die Formulare
   stehen zum Download unter [13]www.baainbw.de/Vergabe/Unterlagen zur
   Angebotsabgabe bereit. Unterlagen in einer anderen als der Deutschen
   Sprache ist eine Übersetzung beizufügen,
    Verpflichtung der an der Erstellung des Teilnahmeantrags und des
   Angebots beteiligten Mitarbeiter auf die Einhaltung der Bestimmungen
   des VS-NfD-Merkblatts.
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: Für Unterauftragnehmer:
    Bezeichnung des Unterauftragnehmers mit Firma und Anschrift,
    aktueller Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als ein Jahr
   gerechnet ab dem Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge in
   IV.3.4.) dieser Bekanntmachung,
    unterschriebene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen zwingender oder
   fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB (Formular
   BAAINBw-B-V 034),
    unterschriebene Eigenerklärung zum Schutz von Verschlusssachen durch
   Un-terauftragnehmer bei Aufträgen nach § 104 Abs. 3 GWB (Formular
   BAAINBw-B-V 032).
   Die Formulare stehen zum Download unter
   [14]www.baainbw.de/Vergabe/Unterlagen zur Angebotsabgabe bereit.
   Unterlagen in einer anderen als der Deutschen Sprache ist eine
   Übersetzung beizufügen.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:  Geschäftsbericht des Unternehmens der letzten
   3 abgeschlossenen Geschäftsjahre,
    Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) und den Umsatz für den durch
   den Auftragsgegenstand genutzten Geschäftsbereich der letzten 3
   Geschäftsjahre. Zum Nachweis der Eignung ist ein jährlicher
   Mindestumsatz von 20 000 000,00 EUR erforderlich.
   Der Auftraggeber behält sich vor, eine Wirtschaftsauskunft/einen
   Gewerbezentralregisterauszug über den Bewerber/Bieter einzuholen.
   Sofern eine Bewerbung als Bewerbergemeinschaft (BewGe) erfolgen soll,
   ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der BewGe
   unterzeichnete Erklärung einzureichen, aus der sich auch die
   gesamtschuldnerische Haftung (vgl. Ziffer III.1.3) dieser
   Bekanntmachung) im Zuschlagsfall, die Namen sämtlicher Mitglieder der
   BewGe, ein bevollmächtigter Vertreter [und die Absicht, sich im Fall
   der erfolgreichen Bewerberauswahl zur Bietergemeinschaft] und im
   Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergibt.
   Die vorstehend genannten Erklärungen sind sowohl von dem Bewerber als
   auch allen Mitgliedern einer BewGe abzugeben.
   Eigenerklärung, dass im Auftragsfall Versicherungsschutz
   (industrieübliche Betriebshaftpflicht) besteht, deren Höhe jeweils 10
   Mio. EUR pro Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der
   Kumulation der Schadensereignisse jedoch 100 Mio. EUR pro Jahr nicht
   unterschreitet.
   Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen
   (Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen,
   ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen
   Unternehmen bestehenden Verbindungen.
   Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber/Bieter diese Dritten in
   seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziffer III.2.2) dieser
   Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen
   Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten
   beruft.
   Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser
   Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen
   (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht.
   Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise
   gestattet. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der
   Bewerber/Bieter zu, Nachweise auf Verlangen spätestens vor
   Zuschlagserteilung vorzulegen.
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Die technische Leistungsfähigkeit und Fachkunde des Bewerbers ist durch
   Vorlage von Zertifizierungen wie DIN EN ISO 9001/27000 oder
   vergleichbar, nachzuweisen.
   Insbesondere ist die technische Leistungsfähigkeit durch die
   Beschreibung von Referenzprojekten in den Bereichen Integration von
   Funk- und Führungsinformationskomponenten. Die Eignung gilt als
   nachgewiesen, wenn mindestens 3 in Art und Umfang vergleichbare
   Referenzen nachgewiesen werden. Die Referenzprojekte sollten nicht
   älter als 5 Jahre sein. Neben einer Kurzbeschreibung des Projektes ist
   die Dauer und das Auftragsvolumen jeder Referenz anzugeben.
   Neben den Fachkenntnissen im Bereich Netzwerktechnik sind Kenntnisse in
   folgenden Bereichen erforderlich (formlose Eigenerklärung):
    Grundkenntnisse im Bereich Hochfrequenztechnik,
    Grundkenntnisse im Bereich Niederspannungstechnik,
    Grundkenntnisse im Bereich Erdungstechnik und Überspannungsschutz,
    Grundkenntnisse im Bereich der Metallverarbeitung,
    Einschlägige Kenntnisse im Bereich Katalogisierung von Wehrmaterial.
   Der Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
   finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   (Eignung) der Fähigkeiten anderer Unternehmen
   (Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen) bedienen,
   ungeachtet des rechtlichen Charakters zwischen ihm und diesen
   Unternehmen bestehenden Verbindungen.
   Zum Nachweis der Eignung hat der Bewerber/Bieter diese Dritten in
   seinem Teilnahmeantrag zu benennen und die in Ziffer III.2.3) dieser
   Bekanntmachung genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise auch für diesen
   Dritten in dem Umfang vorzulegen, in dem er sich auf dessen Fähigkeiten
   Beruft.
   Mit dem Teilnahmeantrag ist der Nachweis zu erbringen, dass ihm dieser
   Dritte mit den erforderlichen Mitteln für das Erbringen der Leistungen
   (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung) zur Verfügung steht.
   Ausländischen Bewerbern wird die Vorlage vergleichbarer Nachweise
   gestattet. Soweit Eigenerklärungen verlangt werden, sagt der
   Bewerber/Bieter zu, Nachweise auf Verlangen spätestens vor
   Zuschlagserteilung vorzulegen.
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem
   bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote nein
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   Q/I2BQ/LA023/KZ012
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   Kostenpflichtige Unterlagen: nein
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   23.3.2020 - 13:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen
   Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen
   Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit
   Anwendungen bezeichneten Menüpunkte auf [15]www.evergabe-online.de
   zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der
   Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter
   (Sig-Client) für elektronische Signaturen sowie das LV-Cockpit
   ([16]www.lv-cockpit.de).
   Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen,
   Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen
   Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die
   elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete
   Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der
   Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der
   elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform.
   Weitergehende Informationen stehen auf
   [17]https://www.evergabe-online.info bereit.
   Der Teilnahmeantrag mit allen seinen Anlagen ist in dreifacher
   Ausfertigung (1 Original und 2 Kopien) in deutscher Sprache
   einzureichen.
   Per Fax oder elektronisch eingehende Teilnahmeanträge können nicht
   berücksichtigt werden.
   Die Übermittlung hat schriftlich an die in Anhang A III) unter
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an aufgeführte
   Anschrift zu adressieren und ist unter expliziter Angabe des
   Aktenzeichens wie folgt zu kennzeichnen:
   Nicht öffnen  EU  Teilnahmewettbewerb
   Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
   Bearbeitungsnummer Q/I2BQ/LA023/KZ012
   Schlusstermin: 23.3.2020
   Die Bewerber haben zu beachten, dass der Teilnahmeantrag unterzeichnet
   ist. Der Teilnahmeantrag ist entweder von allen Mitgliedern einer
   Bewerbergemeinschaft oder dem bevollmächtigten Vertreter zu
   unterzeichnen. Sofern ein bevollmächtigter Vertreter unterzeichnet, ist
   bzw. sind die Vollmachten der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
   beizufügen.
   Sonstiges:
   Die Übermittlung von Bewerberfragen hat ausschließlich per E-Mail unter
   Angabe der Bezeichnung der Maßnahme (vgl. Ziffer II.1.1)) und des
   Aktenzeichens (vgl. Ziffer IV.3.1)) zu erfolgen.
   Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis
   zum 2.3.2020 eingegangen sind. Mündliche oder verspätete Anfragen
   werden nicht beantwortet.
   Die Bewerber sollen die zur Verfügung gestellten Formulare verwenden,
   ausfüllen und durch die geforderten Angaben, Erklärungen und Nachweise
   ergänzen. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Angebote ist nicht
   ausreichend.
   Der Bewerber wird darauf hingewiesen, dass alle mit dem Teilnahmeantrag
   eingereichten Angaben auch für das ggf. einzureichende Angebot Geltung
   haben sollen. Sofern sich im weiteren Verfahren Änderungen gegenüber
   dem Teilnahmeantrag ergeben, muss die Vergabestelle zu späterer Zeit
   ggf. erneut in eine Beurteilung der Eignung eintreten.
   Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Informationen dienen allein
   dem Zweck, den Interessenten einen Eindruck zu verschaffen und eine
   Entscheidung über die Teilnahme am Verfahren zu ermöglichen.
   Abweichungen und Spezifizierungen im Rahmen der Verhandlungen bleiben
   vorbehalten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemomblerstraße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [18]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 2289499-0
   Fax: +49 2289499-163
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: §
   160 GWB Einleitung, Antrag:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   § 134 GWB Informations- und Wartepflicht
   [19]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
   § 135 Unwirksamkeit
   [20]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17.2.2020
References
   6. mailto:Baainbwi2.2@bundeswehr.org?subject=TED
   7. http://www.evergabe-online.de/
   8. http://www.evergabe-online.de/
   9. http://www.evergabe-online.de/
  10. mailto:baainbwe1.3-angebotssammelstelle@bundeswehr.org?subject=TED
  11. http://www.evergabe-online.de/
  12. https://bmwi-sicherheitsforum.de/ghb/formulare/317,0,0,1,0.html
  13. http://www.baainbw.de/Vergabe/Unterlagen
  14. http://www.baainbw.de/Vergabe/Unterlagen
  15. http://www.evergabe-online.de/
  16. http://www.lv-cockpit.de/
  17. https://www.evergabe-online.info/
  18. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  19. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html
  20. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__135.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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