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Ausschreibung: Bau von Kläranlagen - DE-Kleve
Bau von Kläranlagen
Dokument Nr...: 84184-2020 (ID: 2020022009034774774)
Veröffentlicht: 20.02.2020
*
  DE-Kleve: Bau von Kläranlagen
   2020/S 36/2020 84184
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR
   Postanschrift: Brabanter Straße 62
   Ort: Kleve
   NUTS-Code: DEA1B
   Postleitzahl: 47533
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle der Stadt Kleve
   E-Mail: [6]vergabestelle@kleve.de
   Telefon: +49 282184325
   Fax: +49 282184288
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.kleve.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/S-KLEVE-2020-0020
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/S-KLEVE-2020-0020
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Errichtung einer innovativen Thermokompaktanlage, Bautechnik
   Referenznummer der Bekanntmachung: S-KLEVE-2020-0020
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45252100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Bautechnik.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45252100
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA1B
   Hauptort der Ausführung:
   Kleve
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen folgende Maßnahmen:
   Neue Bauwerke: (ca. Außenabmesungen B x L x H)
   Schneckenhebewerk mit 3 Förderschnecken 8,20 x 17 x 9,30 m,
   2-straßiges Vorklärbecken 13,2 x 35 x 4 bis 6,6 m,
   Schlammpumpwerk (Primär- und Überschussschlamm) mit Anbindung an
   bestehenden Medienkanal 15 x 7 x, 8 m,
   Technikgebäude mit Anbindung an bestehnden Medienkanal 14 x 27 x 4,5
   bis 8,4 m,
   Schlammbehandlungsgebäude 21 x 28 x 12 m,
   Zwei viereckige Faulbehälter je 10,2 x 10,2 x 13 m,
   Gasbehälter mit Gasfackel auf Gründungsplatte D = 14 m,
   Zwei runde Nacheindicker D = 9 m, H = 4,55 m, Trichtertiefe
   Ca. 2,5 m, inkl. Pumpwerk,
   Biofilter auf Gründungsplatte 15 x 11 m.
   Alle Bauwerke werden in Massivbauweise, Stahlbeton und Mauerwerk,
   erstellt.
   Gründungen: Tiefengründung mittels Rüttelstopfverfahren (D=700 mm) und
   Bohrpfahlgründungen (D=1 080 mm).
   Erdverlegte Rohrleitungen:
   Inkl. Schachtbauwerke in Stahlbeton
    ca. 50 m Rohrsanierung mit Inliner DN 200,
    ca. 18 m GFK-Leitung DN 1200,
    ca. 40 m Edelstahlleitung 1.4571 DN 50 bis DN 100,
    ca. 30 m Edelstahlleitung 1.4571 DN 200 bis DN 300,
    ca. 600 m PE-Leitung DA 315 bis DA 500,
    ca. 850 m PE-Leitung DA 125 bis DA 250,
    ca. 270 m PE-Leitung DA 63 bis DA 110.
   Hauptmassen:
    ca. 11 100 m^3 Erdaushub für Baugruben,
    ca. 2 500 m^3 für Rohrgräben,
    ca. 750 m^2 Stahlspundwandverbau,
    ca. 80 m^2 Bohrpfahlwand,
    ca. 200 m^2 Trägerbohlwand mit Spritzbetonausfachung,
    ca. 3 900 m^3 Stahlbeton,
    ca. 650 t Bewehrungsstahl.
   Ausbaugewerke:
    ca. 305 m^2 Flachdach mit EPS-Gefälledämmung,
    ca. 385 m^2 Stahltrapezdach mit Wärmedämmung und
   Aluminium-Stehfalz-Profil-Abdeckung,
    ca. 560 m^2 Stahltrapez-Flachdach mit EPS Gefälledämmung,
    ca. 220 m^2 vorgehängte Waschbetonfassade,
    ca. 1 600 m^2 vorgehängte Stahltrapez-Fassade,
    ca. 3 300 m^2 Wand- und Deckenanstrich,
    7 Stück Stahl-Falt-Schiebetore,
    ca. 100 m^2 Fensterfläche,
    13 Stück Aluminium Türanlagen,
    4 Stück Stahltüren,
    ca. 400 m^2 Zementestrich,
    ca. 1 000 m^2 R11-Bodenbeschichtung,
    ca.385 m^2 FB-Innenwandbeschichtung,
    ca. 8 t Stahlbau für Bühnen und Treppenaufgänge.
   Außenanlagen
    ca. 760 m^2 Asphaltflächen,
    ca. 770 m^2 Beton-Pflasterflächen,
    ca. 180 m^2 Schotterrasenflächen,
    ca. 950 m^2 Grünfläche (Rasen mit Regio-Saatgut).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/06/2020
   Ende: 31/08/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Rückfragen zur Angebotsabgabe werden bis 6 Kalendertage vor Ablauf der
   Angebotsfrist gemäß nachfolgender Ziffer IV.2.2) aufgenommen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung behalten
   wir uns vor,
    die Gewerbeanmeldung,
    den aktuellen Auszug aus dem Handelsregister,
    die Eintragung in der Handwerkerrolle bzw. bei der Industrie- und
   Handelskammer, oder gleichwertige Bescheinigungen nach Rechtsvorschrift
   des Staates, in dem das Unternehmen niedergelassen ist, zu fordern.
   Die Nachweise können auch durch von uns direkt abrufbare Eintragungen
   in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen.
   Akzeptiert wird neben der Eigenerklärung auf dem Formblatt 124
   (Eigenerklärung zur Eignung) als vorläufiger Nachweis auch eine
   Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Beide Unterlagen sind
   auf Verlangen des Auftraggebers durch entsprechende Nachweise zu
   ergänzen; selbiges gilt für präqualifizierte Bieter soweit die
   geforderten Eigenerklärungen oder Nachweise nicht in dem angegebenen
   Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind.
   Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
   Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
   für Justiz anfordern. Bei Auftragswerten darunter behalten wir uns dies
   im Ermessen vor.
   Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die
   Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Nachweise bzw.
   Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen
   vorzulegen. Nachweisen/Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache
   abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
   beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Mit dem Angebot vorzulegen sind:
   Aa) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß
   §§ 123, 124 GWB;
   Bb) Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf
   die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen
   und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
   anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen;
   Cc) Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzlich geregeltes Verfahren weder eröffnet noch die Eröffnung
   beantragt wurde noch der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde und dass
   sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet oder dass ein
   Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.
   b) Der Auftraggeber wird von den Bietern, die in die engere Wahl
   kommen, folgende Nachweise fordern:
   Aa) Nachweis einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung
   (Versicherungsbestätigung);
   Bb) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft;
   cc) Freistellungsbescheinigung nach § 48 b Einkommensteuergesetz;
   Dd) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes;
   Ee) Nachweis, dass den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung der nicht vom
   Finanzamt erhobenen Steuern und der Sozialversicherungsbeiträge
   nachgekommen wird.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Folgende Mindestanforderungen sind für die wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit zwingend zu erfüllen und führen im Falle
   der Nichterfüllung zum Angebotsausschluss:
   a) Nachweis einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung über jeweils
   mindestens 5 000 000,00 EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden.
   Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens 15 000 000,00 EUR
   pro Jahr betragen. Eine projektbezogene Aufstockung bestehender
   Versicherungen des Bieters im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch
   auf Verlangen des Auftraggebers mittels schriftlicher
   Versicherungsbestätigung vor Zuschlagserteilung nachzuweisen.
   Die vorgenannten Eigenerklärungen und Nachweise können auch durch von
   uns direkt abrufbare Eintragungen in die allgemein zugängliche Liste
   des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen. Akzeptiert wird neben der
   Eigenerklärung auf dem Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) als
   vorläufiger Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   (EEE). Beide Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers durch
   entsprechende Nachweise zu ergänzen; selbiges gilt für präqualifizierte
   Bieter soweit die geforderten Eigenerklärungen oder Nachweise nicht in
   dem angegebenen Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Auftraggeber wird von den Bietern, die in die engere Wahl kommen,
   folgende Nachweise fordern:
   a) Referenznachweise über 3 mit dem vorliegend ausgeschriebenen Auftrag
   vergleichbare Referenzen jeweils aus den letzten 10 Jahren;
   b) Angaben (Eigenerklärung) über die Zahl der in den letzten 3
   abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
   Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem
   technischen Leitungspersonal.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Folgende Mindestanforderungen sind für die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit zwingend zuerfüllen und führen im Falle der
   Nichterfüllung zum Angebotsausschluss:
   a) Die Anforderungen für ein vergleichbares Referenzprojekt sind nur
   erfüllt, wenn im Rahmen des jeweiligen Referenzprojekts
   wasserwirtschaftliche Ingnieurbauwerke in vergleichbarer Bauweise
   erbracht wurden und der Auftragswert je Referenzprojekt mindestens 3
   000 000 EUR (netto) betrug.
   Die vorgenannten Eigenerklärungen und Nachweise können auch durch von
   uns direkt abrufbare Eintragungen in die allgemein zugängliche Liste
   des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen. Akzeptiert wird neben der
   Eigenerklärung auf dem Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) als
   vorläufiger Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   (EEE). Beide Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers durch
   entsprechende Nachweise zu ergänzen; selbiges gilt für präqualifizierte
   Bieter soweit die geforderten Eigenerklärungen oder Nachweise nicht in
   dem angegebenen Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftragnehmer hat Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von
   5 % der Auftragssumme (incl.Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten.
   Der Auftragnehmer hat Sicherheit für Mängelansprüch in Höhe von 3 % der
   Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige
   Abrechnungssumme incl. Umsatzsteuer) zu leisten.
   Der Auftragnehmer hat bei Überschreiten der vereinbarten
   Vertragsfristen eine Vertragsstrafe i. H. v. 0,1 % der im
   Auftragsschreiben genannten Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer) für jeden
   Werktag des Verzugs zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5
   % der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer)
   begrenzt.
   Die Schlusszahlungsfrist nach § 16 VOB/B wird auf 60 Tage verlängert.
   Erklärung zur Verwendung von Holzbauprodukten.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 26/03/2020
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 22/05/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 26/03/2020
   Ortszeit: 11:00
   Ort:
   Stadt Kleve - Zentrale Vergabestelle
   Minoritenplatz 1
   47533 Kleve D
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Angebote sind unter Verwendung der vom Auftraggeber vorgegebenen
   Formblätter sowie ggf. unter Beifügung der geforderten Nachweise,
   Unterlagen etc. vollständig ausgefüllt elektronisch über das unter
   vorstehender Ziffer I.3) benannte Auftragsportal einzureichen.
   Formlose, unvollständige, nicht entsprechend den Vorgaben in den
   Erklärungsfeldern ausgefüllte, auf anderen Kommunikationswegen oder
   nicht fristgerecht eingereichte Angebote führen zum Angebotsausschluss;
   b) Die Kommunikation mit der Vergabestelle (bspw. Fragen) ist
   ausschließlich elektronisch über das unter vorstehender Ziffer I.3)
   benannte Auftragsportal zu führen;
   c) Der Auftrag kann an Einzelunternehmen oder an Bietergemeinschaften
   vergeben werden. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot die von
   allen Mitgliedern ausgefüllte Bietergemeinschaftserklärung abzugeben.
   Die Bildung einer Bietergemeinschaft nach Ablauf der Angebotsfrist ist
   ausgeschlossen. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft sind unzulässig.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
   Postanschrift: Zeughausstr. 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 221 / 147-3045
   Fax: +49 221 / 147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nummer 2GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB
   bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/02/2020
References
   6. mailto:vergabestelle@kleve.de?subject=TED
   7. http://www.kleve.de/
   8. https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/S-KLEVE-2020-0020
   9. https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/S-KLEVE-2020-0020
  10. mailto:VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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