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Ausschreibung: Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Limburg-Lindenholzhausen - DE-Limburg a. d. Lahn
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dokument Nr...: 878977-2020 (ID: 2020021923024274561)
Veröffentlicht: 21.02.2020
*
  Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Limburg-Lindenholzhausen
Aktenzeichen: 2020-LM-023-60-IBV
1.		Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Magistrat der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn
Straße:Über der Lahn 1
Stadt/Ort:65549 Limburg a. d. Lahn
Land:Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n) :Rechtsamt - Zentrale Vergabestelle
Telefon:+49 6431203-369 / +49 6431203-382
Fax:+49 6431203-430
E-Mail:vergabestelle@stadt.limburg.de
digitale Adresse(URL): https://www.limburg.de
2.		Art der Leistung : Dienstleistung
3.		Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Limburg-Lindenholzhausen
4.		Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor freihändiger Vergabe
5.		Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
		Bewerbungsfrist: 12.03.2020 10:00 Uhr
6.		Leistungsbeschreibung
		Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in 65551 Limburg an der Lahn, OT Lindenholzhausen. Für die dafür erforderlichen
Planungsleistungen ist es beabsichtigt die Leistungsphasen (LPH) 1-9 innerhalb der Honorarzone III gem. HOAI (2013,  34
Gebäude) zu beauftragen. Die geschätzten anrechenbaren Kosten liegen bei ca. 1.610.000,00 .
		
		Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
		Hauptgegenstand:
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Ergänzende Gegenstände:
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
		
		Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Schulstraße, 65551 Limburg a. d. Lahn
NUTS-Code : DE723 Limburg-Weilburg
		
		Zeitraum der Ausführung :
		Geplanter Beginn der Planungsleistungen: 01.06.2020
Voraussichtliche Fertigstellung der Maßnahme: Dezember 2022
		
7.		Bewerbungsbedingungen: Mit der Interessenbekundung müssen vom Bewerber die folgenden Eignungsnachweise
vorgelegt werden:
a. Kurzdarstellung des Bewerbers (Leistungsbereiche, Tätigkeitsfelder, Größe des Büros bzw. der Arbeitsgemeinschaft mit
Benennung der für dieses Projekt verantwortlichen Personen, ihre Berufserfahrung und Qualifikation)
b. Darstellung von Referenzprojekten in vergleichbarer Aufgabenstellung und Größenordnung aus den letzten fünf Jahren mit
folgenden Angaben: Auftraggeber und Ansprechpartner mit Kontaktdaten; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme;
Ausführungszeitraum
c. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt gemäß vorgegebenem Formblatt (siehe Vergabeunterlagen)
d. Eigenerklärung zur Eignung gemäß vorgegebenem Formblatt 124 (siehe Vergabeunterlagen) sowie, nur falls zutreffend, auch
von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft oder von Nachunternehmern
e. nur falls zutreffend, Erklärung Bietergemeinschaft gemäß vorgegebenem Formblatt 234 (siehe Vergabeunterlagen)
f. nur falls zutreffend, Verzeichnis der Leistungen-Kapazitäten anderer Unternehmen gemäß vorgegebenem Formblatt 235 (siehe
Vergabeunterlagen)
Die Interessenbekundung mit den vorgenannten Unterlagen ist vorzugsweise per Mail an vergabestelle@stadt.limburg.de
einzureichen.
Bei postalischer Zusendung ist die Interessenbekundung einschließlich der geforderten Unterlagen in einem fest verschlossenem
Umschlag an die o.g. Kontaktstelle (siehe unter 1.) einzureichen. Der Umschlag ist außen mit dem bereitgestellten Kennzettel
(siehe Vergabeunterlagen) zu versehen.
Durch die bloße Einreichung der Interessenbekundung haben die Bewerber keinen Anspruch zur Teilnahme am weiteren Verfahren.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der Eignungsnachweise. Nur wenn die geforderten Eignungsnachweise vollständig
vorliegen, den Anforderungen entsprechen und die Angaben zweifelsfrei sind, werden die Bewerber für die anschließende
Angebots-/Verhandlungsphase zugelassen. Sollten sich mehr geeignete Unternehmen bewerben, als nach Ziffer 9 aufgefordert werden
sollen, steht dem Auftraggeber ein Auswahlrecht zu.
Geforderte Eignungsnachweise (gem.  6 Abs. 3, 4 VOL/A,  13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise
(u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten
Eignungsnachweisen entsprechen.
8.		Zuschlagskriterien
Preis
9.		Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
Anzahl gesetzte Bieter 0
10.		Auskünfte erteilt: siehe unter 1.
11.		Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: siehe unter 1.
12.		Sonstige Angaben: Sollte die geplante Mindestzahl an geeigneten Bewerbern gem. Ziffer 9 unterschritten werden,
so kann der Auftraggeber auch nur mit diesem Bewerberkreis das weitere Verfahren durchlaufen.
Source: 4 https://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/hessen/2020/02/000370000737.html
Data Acquisition via: p8000000
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