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Ausschreibung: Digitale Dokumentation des Rettungsdienst - DE-Kiel
Dokumentationsdienste
Dokument Nr...: 878817-2020 (ID: 2020021923022174423)
Veröffentlicht: 21.02.2020
*
  Digitale Dokumentation des Rettungsdienst Kreis Nordfriesland und Rettungsdienst Schleswig-Flensburg
Bekanntmachung
Öffentliche Ausschreibung gem.  9 UVgO i. V. m. 130 GWB
Maßnahme: Digitale Dokumentation des Rettungsdienst Kreis Nordfriesland & Rettungsdienst
Schleswig-Flensburg.
a) auffordernde Stelle
Zuschlagserteilung durch:
Angebote einzureichen bei:
Kreis Nordfriesland
Sicherheit, Gesundheit, Soziales und Veterinär
Fachdienst 2.30  Rettungswesen, Markstraße 6
25813 Husum
Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, AöR (GMSH),
Geschäftsbereich Beschaffung, Gartenstr. 6, 24103 Kiel
Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, AöR (GMSH),
Geschäftsbereich Beschaffung, Gartenstr. 6, 24103 Kiel
b) Art der Vergabe Öffentliche Ausschreibung gem.  9 UVgO i. V. m. 130 GWB
Vergabe-Nr.: ZB-KD-19-1662000-4122.3
c) Form, in der Angebote
einzureichen sind
Die Angebote sind entweder in elektronischer Form über das
E-Vergabesystem der GMSH (www.e-vergabe-sh.de), in schriftlicher
Form per Post oder direkt einzureichen.
Für die elektronische Angebotsabgabe müssen Sie zur Abforderung
der Vergabeunterlagen registriert sein.
d) Art und Umfang der Leistung
sowie den Ort der
Leistungserbringung
Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Rettungsdienst
Kreis NF und dem Rettungsdienst des Kreises Schleswig-
Flensburg soll ein System zur digitalen Dokumentation, Abrechnung
und differenzierten Auswertung des Einsatzgeschehens
beschafft werden. Um die Anforderungen an dieses System
plausibel darstellen zu können werden in dieser Projektdarstellung
zunächst wesentliche Eckdaten aus den jeweiligen
Rettungsdienstbereichen erläutert. Des Weiteren wird kurz auf
den aktuellen und den beabsichtigten Soll-Zustand eingegangen.
Im detaillierten und umfangreichen Leistungsverzeichnis
sind die spezifischen Anforderungen im Einzelnen beschrieben.
Rettungsdienst Kreis Nordfriesland
Der Rettungsdienst Kreis Nordfriesland ist ein kommunal organisierter
Rettungsdienst in Schleswig-Holstein. Zurzeit leben im
Kreis Nordfriesland mehr als 165.000 Menschen auf über
2.000km. Die Rettungswachen sind geographisch so verteilt,
dass die planerische Vorgabe einer Hilfsfrist von 12 Minuten
nach  7 DVO-RDGSH, trotz der Größe des Kreisgebietes und
seiner außergewöhnlichen Meeresrandlänge i.d.R. eingehalten
wird. Die Standorte der Rettungswachen befinden sich in
Husum (zusätzlich mit einer eigenständigen NEF-Wache), St.
Peter-Ording, Tönning, Garding, Niebüll, Högel, sowie auf den
Inseln Amrum, Föhr und Pellworm. Auf der Insel Sylt wird der
Rettungsdienst -im Auftrag- durch das Deutsche Rote Kreuz
sichergestellt. Im Einsatzdienst werden im Schichtwechsel ca.
170 Notfallsanitäterinnen und -sanitäter, Rettungsassistentinnen
und -assistenten sowie Rettungssanitäterinnen und -
sanitäter beschäftigt. Insgesamt kommen 26 Rettungswagen,
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sowie 10 Notarzteinsatzfahrzeuge und 4 KTW zum Einsatz.
Damit ist mit einer Ausstattung von ca. 58 mobilen Datenerfassungssystemen
(inkl. Reserve-Fahrzeuge und Vorhaltung) zu
rechnen.
Im Kreis Nordfriesland kommen Algorithmen als Richtlinien für
die Versorgung von Patienten und für die Abwicklung von Einsätzen
zur Anwendung. Diese sind angelehnt an den Landesalgorithmen
Schleswig-Holstein. Hierfür wurden eigene Handlungs-
und Ausbildung Konzepte definiert und den Mitarbeitern
des Kreises Nordfriesland in Fortbildungen vermittelt. Sie beschreiben
eine Abfolge von Untersuchungen und Maßnahmen
nach aktuellem Stand der Wissenschaft.
Rettungsdienst des Kreises Schleswig-Flensburg
Der Kreis Schleswig-Flensburg hat seine Funktion als Träger
des Rettungsdienstes auf ein kommunales Unternehmen (AöR)
übertragen, dass alle Belange des Rettungsdienstes  trägerbezogene
Funktionen im Rahmen des Leitstellenwesens ausgenommen,
gemeinsam mit drei Durchführern (gem.  5 RDGSH
beauftragte Organisationen) regelt und umsetzt. Zurzeit
leben im Kreis Schleswig-Flensburg mehr als 200.000 Menschen
auf über 2.000km. Die Rettungswachen sind geographisch
so verteilt, dass die planerische Vorgabe einer Hilfsfrist
von 12 Minuten nach  7 DVO-RDGSH eingehalten wird. Im
Einsatzdienst werden im Schichtwechsel ca. 250 Notfallsanitäterinnen
und -sanitäter, Rettungsassistentinnen und -
assistenten sowie Rettungssanitäterinnen und -sanitäter eingesetzt.
Insgesamt kommen auf 11 Standorten 17 Rettungswagen,
sowie 2 Notarzteinsatzfahrzeuge und 1 KTW zum Einsatz.
Jedes Einsatzfahrzeug (20) jeder Standort (11) soll mit einem
mobilen Datenerfassungsmodul ausgestattet werden. Damit ist
mit einer Ausstattung von ca. 30 mobilen Datenerfassungssystemen
zu rechnen. Im Kreis Schleswig-Flensburg kommen
Standardeinsatzregel (SER) als Richtlinien für die Versorgung
von Patienten in Einsatzphasen, in denen kein Notarzt anwesend
ist, verpflichtend zur Anwendung. Diese SER stellen die
lokale Interpretation der Landesalgorithmen Schleswig-Holstein
dar und sind vom Ärztlichen Leiter Rettungsdienst legitimiert.
Sie beschreiben die Abfolge von Untersuchungen und Maßnahmen
nach aktuellem Stand der Wissenschaft und entsprechen
den lokalen Gegebenheiten. Darüber hinaus wird das Einsatzgeschehen
mittels rettungsdienstlicher Anweisungen
(RDA), rettungsdienstlichen Informationen (RDI), Action-Cards
(AC) und Einsatzsicherheitsregeln (ESR) geregelt, die für alle
Mitarbeiter im Einsatz und in der einsatzfreien Zeit direkt verfügbar
sein sollen.
e) ggf. Anzahl, Größe und
Art der einzelnen Lose
Die Vergabe nach Losen wird vorbehalten
nein.
ja, Angebote sind wie folgt einzureichen:
Die Rettungsdienst Bereiche Kreis Schleswig-Flensburg und
Nordfriesland, schreiben vereinbarungsgemäß gemeinsam aus.
Die Vergabe wird in zwei Losen aufgeteilt. Daraus ergeben sich
zwei Aufträge.
Insgesamt werden ca. 88 Endgeräte (EG) (30 Stück Kreis
Schleswig-Flensburg & 58 Stück Kreis Nordfriesland) mit der
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dazugehörigen Hardware/Infrastruktur benötigt.
Los 1: Kreis Nordfriesland
Los 2: Schleswig-Flensburg
Es kann ein Angebot für ein Los oder für beide Lose eingereicht
werden.
f) ggf. die Zulassung von
Nebenangeboten
Nebenangebote sind nicht zugelassen.
g) Ausführungsfristen Der Vertrag beginnt am 01. Mai 2020. Eine flächendecke Einführung
der mobilen Datenerfassung also ein sog. Roll-Out
muss Ende Oktober 2020 abgeschlossen sein. Eine Pilot-
Phase ist nach Vergabe mit den Auftraggebern zu planen und
im Juni/Juli 2020 umzusetzen (Siehe EVB-IT Systemlieferungsvertrag
 9). Die Wartungskosten beginnen mit Systemlieferung
und sind für 3 Jahre zu berechnen und anzubieten. Ein gesamtheitliches
Projektdurchführungskonzept ist vom Auftragnehmer
zu definieren und mit belastbaren Zeiten sowie Fristen
zu versehen.
Nach Vergabe wird die Lieferung der Hardware und allen weiteren
MDE-Komponenten mit den Auftraggebern abgestimmt.
Wenn seitens des Auftraggebers hierzu keine Abstimmung zu
einem ggf. notwendigen Teillieferungskonzept an verschiedene
Verwendungsstellen erfolgt, ist die Hardware innerhalb von 6
Wochen nach Zuschlagserteilung an den jeweiligen Auftraggeber
mit den folgenden Adressen zu liefern:
1.
Kreis Nordfriesland | Rettungsdienst | Sven Wiencke | Siemensstraße
24a | 25813 Husum
2.
Kreis Schleswig-Flensburg | Rettungsdienst | Michael Kleinert |
Lollfuß 85 | 24837 Schleswig
h) Bezeichnung und Anschrift
der Stelle, die die Vergabeunterlagen
abgibt
Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, AöR, (GMSH)
Gartenstr. 6, 24103 Kiel, Telefon 0431/599-1517, Telefax
0431/599-1465
i)Teilnahme- oder Angebotsund
Bindefrist
Angebotsschluss: 13. März 2020, 07:30 Uhr
Bindefrist: 30. April 2020, 23:59 Uhr
j) Höhe etwa geforderter
Sicherheitsleistungen
Siehe Vergabeunterlagen.
k) wesentliche Zahlungsbedingungen
oder Angabe der
Unterlagen, in denen sie
enthalten sind
Siehe Vergabeunterlagen.
l) die mit dem Angebot oder
Teilnahmeantrag vorzulegenden
Unterlagen, die die Auftraggeber
für die Beurteilung
der Eignung des Bewerbers
oder Bieters verlangen
Der Bewerber hat zur Überprüfung seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit
die folgenden Angaben zu machen, die mit dem
Angebot vorzulegen sind:
1. Eigenerklärung des Unternehmens mit Angabe des Firmennamens,
der Rechtsform, Anschrift, Telefon- und
Telefaxnummer, E-Mail-Adresse, Umsatzsteueridentifikationsnummer,
Bankverbindung, Eigentümerstruktur,
Organisatorischer Aufbau, Unternehmensgröße, Niederlassungen,
Standorte und möglicher KundenSeite
4 von 6
Betreuungsstandort, Gründungsdatum sowie einer aussagekräftigen
Darstellung des Unternehmens mit Angabe
des Leistungsportfolios, des Gesamtumsatzes
sowie dem Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart,
die Gegenstand der Vergabe ist, bezogen auf
die letzten drei Geschäftsjahre (2017-2019). (max. 6
DIN-A4-Seiten).
2. Eigenerklärung, dass das Gewerbezentralregister keine
negativen Eintragungen enthält.
3. Unterschriebenes Angebotsschreiben (Formblatt) mit
den
- Erklärungen, dass Sie die Ausschreibungsbedingungen
anerkennen und keine Kartellabreden, Preisbindungen
oder ähnliche Abreden getroffen haben und die
Wirksamkeit unternehmenseigener Allgemeiner Geschäftsbedingungen
(AGB) ausschließen.
- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach  123
GWB,  124 GWB und  128 GWB vorliegen bzw. Darstellung
von Selbstreinigungsmaßnahmen nach  125
GWB.
4. Preisblatt (Gesamtpreis gem. dem Leistungsverzeichnis).
5. Verpflichtungserklärung Vergabemindestlohn(Formblatt)
6. Eigenerklärung (Formblatt), ob im Falle eines Auftrages
der Auftragnehmer Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
b) Ggf. Verpflichtungserklärung, der einzusetzenden
Nachunternehmen.
7. Eigenerklärung über eine entsprechend bestehende
Betriebshaftpflichtversicherung und dass diese im Falle
eines Vertragsabschlusses die Mindestdeckungssummen
entsprechen bzw. bereits eine entsprechende
Haftpflichtversicherung abgeschlossen wurde.
8. Detaillierte Kostenkalkulation gem. dem Anforderungskatalog.
9. Bitte fügen Sie dem Angebot eine Abschätzung der laufenden
Kosten für 3 Jahre bei (inklusive Wartung, Servicevertrag
etc.) bei.
10. Bitte nennen Sie jeweils 3 Referenzkunden, bei denen
nachfolgende Funktionen umgesetzt sind und genutzt
werden:
- Funktion zur Erfassung von Reanimationen entsprechend
des Formulars Erstversorgung sowie zertifizierte
Datenübermittlung an das Deutsche Reanimationsregisters
- Funktion zur georeferenzierten Auswertung & Darstellung
von Einsatzorten sowie Auswertung der
Hilfsfristen auf digitalen Karten
- Funktion zur flexiblen und freien Erstellung von Statistiken.
11. Nachweis, dass eine touch optimierte WINDOWS-App
(ab WINDOWS 10) zur mobilen Erfassung der Notfalldaten
vorhanden ist. Bitte nennen Sie mindestens einen
Referenzkunden.
12. Nachweis, dass eine Schnittstelle zum Einsatzleitsystem
Eldis der Firma Eurofunk Kappacher besteht.
13. *Wenn Kriterium 4.1.8.39 bejaht wurde, ist der NachSeite
5 von 6
weis zu erbringen, dass das angebotene System über
eine integrierte Verarbeitungskomponente der digitalen
Stift Technologie der Firma ANOTO AB oder vergleichbare
verfügt und im Rettungsdienst eingesetzt wird. Bitte
nennen Sie einen Referenzkunden.
14. Nachweis einer QM Zertifizierung nach ISO 9001-2015.
Liegt dieser bei Angebotsabgabe nicht vor, ist ein
Nachweis spätestens drei Monate nach Zuschlagserteilung
vorzulegen.
15. Nachweis, dass eine Schnittstelle zum Abrechnungssystem
Careman der Firma E/M/C und WIN/DTG der Firma
CSD-Solution besteht.
16. Bearbeitung/Beantwortung des Anforderungskataloges
17. Des Weiteren muss dem spezifizierten Leistungsverzeichnis
ein Umsetzungsplan zugeordnet werden, in
dem vereinbart wird:
- welche Entwicklungsschritte in welcher Zeit erfolgen,
- wie Anpassungen verfügbarer Komponenten an die
Kundenerfordernisse (Customization) vollzogen
werden mit Fristangabe,
- welche Komponenten vor der Installation im gesamten
Betrieb nach einem Test abzunehmen sind und
- welche Fristen definiert werden für die tatsächliche
Installation der Komponenten.
Siehe dazu auch Punkt 4 Beschreibung der Produkteigenschaften,
des Entwicklungsbedarfs und der
Ausschreibung (Umsetzungsplan).
18. Ausgefüllter Vertrag über die Lieferung eines ITSystems
je Los (als Anlage den Vergabeunterlagen beigefügt).
Wichtige Hinweise für die Vorlage der einzureichenden Unterlagen:
Die o.a. Erklärungen/Dokumente sind dem Angebot in der o.a.
Reihenfolge auf einem jeweils gesonderten Blatt unter Verwendung
der o.a. Nummerierung beizufügen (bitte keine Klarsichtfolien
bzw. Spiral- oder, sonstige Heftungen, Trennblätter usw.
verwenden).
Fehlen beim Einreichen des Angebots geforderte Erklärungen /
Dokumente) können diese von der Vergabestelle fristbewehrt
nachgefordert werden.
Präqualifikation:
Zum Nachweis der unternehmensbezogenen Fachkunde,
Leistungsfähigkeit, Gesetzestreue und Zuverlässigkeit kann die
Bescheinigung der Eintragung in das amtliche Verzeichnis
präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich
(www.amtliches-verzeichnis.ihk.de) vorgelegt
werden. Darüberhinausgehend geforderte Unterlagen sind zusätzlich
vorzulegen.
Gewerbezentralregisterauszug:
Ab einem Auftragswert von 30.000 Euro wird vor der Zuschlagserteilung
ein Auszug aus dem Gewerbezentralregister
beim Bundesministerium der Justiz angefordert.
m) Zuschlagskriterien, sofern
diese nicht in den
 Preis: 40 %
 Qualität des Angebots: 60 %
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Vergabeunterlagen genannt
werden
Eine detaillierte Bewertungsmatrix ist den Vergabeunterlagen
(Anforderungskatalog) beigefügt.
n) Fragen Alle Anfragen zum Angebot sind über das e-Vergabesystem
oder ausschließlich in schriftlicher Form per Mail oder Fax zu
stellen bis spätestens 02. März 2020.
Anfragen in schriftlicher Form per Mail oder Fax sind an die
folgende E-Mail-Adresse/Faxnummer der GMSH zu richten:
denise.bauer@gmsh.de, 0431-599-1465.
o) Bietergemeinschaften Bietergemeinschaften sind zugelassen. Die unter Buchstabe l)
genannten Eigenerklärung sind auch für alle Parteien einer Bietergemeinschaft
vorzulegen. Alle Partner einer Bietergemeinschaft
müssen das Angebot mit den dazugehörigen Vergabeunterlagen
unterzeichnet einreichen sowie einen Konsortialführer
benennen. Hierbei sind Hauptauftragnehmer und Unterauftragnehmer
mit den jeweiligen Teilaufträgen zu benennen. Bietergemeinschaften
haben gesondert zu erklären, dass sie gesamtschuldnerisch
haften.
p) Verpflichtungserklärung nach
dem Vergabegesetz
Schleswig-Holstein
Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften,
soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt
sind, müssen die gem.  4 Abs. 1 Satz 1 VGSH
erforderlichen Verpflichtungserklärungen mit Einreichung des
Angebots abgeben. Die Verpflichtungserklärung zur Zahlung
des Vergabemindestlohns ist Bestandteil der Vergabeunterlagen.
q) Hinweis zur e-Vergabe Wir stellen Ihnen die Vergabeunterlagen unter www.e-vergabesh.
de. zur Verfügung.
Wir empfehlen Ihnen dringend die kostenlose Registrierung auf
unserer Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de, um zu vermeiden,
dass Sie aufgrund fehlender Informationen vom weiteren
Verlauf des Vergabeverfahrens ausgeschlossen werden
müssen.
Sofern Sie noch nicht registriert sind, müssen Sie sich laufend
selbständig über Änderungen oder Ergänzungen zum Vergabeverfahren
unter www.e-vergabe-sh.de informieren.
Source: 4 https://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/gmsh/2020/02/111703.html
Data Acquisition via: p8000000
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
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