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Ausschreibung: Oberbauarbeiten, außer Brücken, Tunneln, Schächten und Unterführungen - DE-Frankfurt am Main
Oberbauarbeiten, außer Brücken, Tunneln, Schächten und Unterführungen
Elektrotechnische Ausstattung
Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen
Arbeiten für Eisenbahnsignalanlagen
Fahrleitungsbauarbeiten
Oberbauarbeiten
Installation von Fernmeldeanlagen
Dokument Nr...: 82211-2020 (ID: 2020021909082372573)
Veröffentlicht: 19.02.2020
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DE-Frankfurt am Main: Oberbauarbeiten, außer Brücken, Tunneln, Schächten und Unterführungen
2020/S 35/2020 82211
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG (Bukr 16)
Postanschrift: Theodor-Heuss-Allee 7
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): David Neubauer
E-Mail: [7]bianka.steuer@deutschebahn.com
Telefon: +49 3029755757
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [8]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Umbau Bf. Warnemünde Pbf. 2.Baustufe
Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI37522
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45222000
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Oberbau und Bahnkörper (inklusive Entwässerung und Kabeltiefbau) und
Rückbau Stellwerk
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
31730000
45200000
45221250
45234115
45234160
45236000
45314000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE803
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
Vertrags:
11 Stück Neubau einschl. Rückbau von Weichen,
2 500 m Rückbau und Neubau Gleise Prellböcke,
20 000 m^2 PSS,
22 000 m^2 Bodenabtrag,
18 000 m Kabelführungsysteme,
1 300 m provisorische Kabeltröge,
95 Stück ISO Stoßbeseitigung,
13 800 t Grund- und Verfüllschotter,
Straßen-und Wegebau einsch. Anprallschutz, Signalgründungen für 20
Sinale, 22 000 m Verlegung von Kabeln,
Kompletter Rückbau Stellwerksgebäude B1 einsch. Be- und
Entwässerungssysteme und Kabel-und Leitungen mit Betonbauschutt 4 400
t,
850 t Ziegel,
Sperrmüll.
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 17/06/2019
Ende: 09/07/2020
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: [9]2019/S 125-306843
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Auftrags-Nr.: 19FEI37522
Los-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:
Oberbau und Bahnkörper (inklusive Entwässerung und Kabeltiefbau) und
Rückbau Stellwerk
V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
Konzessionsvergabe:
29/05/2019
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber
mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge
werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb
vergeben.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den
unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende
weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so
rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor
Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6
Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der
Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der
Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so
rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor
Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6
Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
Teilnahmeanträge zu beantworten.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem
Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs.
2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die
Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine
Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/02/2020
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
45222000
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
31730000
45200000
45221250
45234115
45234160
45236000
45314000
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE803
VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
11 Stück Neubau einschl. Rückbau von Weichen,
2 500 m Rückbau und Neubau Gleise Prellböcke,
20 000 m^2 PSS,
22 000 m^2 Bodenabtrag,
18 000 m Kabelführungsysteme,
1 300 m provisorische Kabeltröge,
95 Stück ISO Stoßbeseitigung,
13 800 t Grund- und Verfüllschotter,
Straßen-und Wegebau einsch. Anprallschutz, Signalgründungen für 20
Sinale, 22 000 m Verlegung von Kabeln,
Kompletter Rückbau Stellwerksgebäude B1 einsch. Be- und
Entwässerungssysteme und Kabel-und Leitungen mit Betonbauschutt 4 400
t,
850 t Ziegel,
Sperrmüll.
VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 17/06/2019
Ende: 09/07/2020
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
Vertragsänderungen):
WB19F030A AvL 17
Schaffung von Zuwegungen für die Gründungstechnik der Fa. RPS.
VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
(Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
Aufgrund des gegenwärtigen Baufortschrittes müssen die Mastgründungen
vom Baugrund / von der PSS aus erfolgen. Da es zum jetzigen Zeitpunkt
noch Niveauunterschiede gibt, müssen in kleinen Teilbereichen
Zuführungsmöglichkeiten für die Gründungstechnik der Fa. RPS geschaffen
werden. Ein Auftragnehmerwechsel ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht
möglich, da die Arge Bf Warnemünde sowohl das Material, als auch die
Gerätschaften vor Ort hat. Bei der Einbeziehung eines neuen AN würde
eine zusätzliche Baustelleneinrichtung und Gerätezu- und abführung zur
Abrechnung kommen. Eine neue Ausschreibung würde die Maßnahme aus
Termingründen in große Schwierigkeiten bringen. Die Mastgründungen
müssen unverzüglich durchgeführt werden, um den IBN-Termin nicht zu
gefährden.
VII.2.3)Preiserhöhung
References
7. mailto:bianka.steuer@deutschebahn.com?subject=TED
8. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
9. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:306843-2019:TEXT:DE:HTML
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