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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Barsinghausen
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 81399-2020 (ID: 2020021810120771692)
Veröffentlicht: 18.02.2020
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DE-Barsinghausen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2020/S 34/2020 81399
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Barsinghausen GmbH
Postanschrift: Poststraße 3
Ort: Barsinghausen
NUTS-Code: DE929
Postleitzahl: 30890
Land: Deutschland
E-Mail: [6]vergabestelle@bbt-kanzlei.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.stadtwerke-barsinghausen.de/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6JDE16/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: bbt Rechts- und Steuerkanzlei
Postanschrift: Theaterstraße 16
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92
Postleitzahl: 30159
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: [9]vergabestelle@bbt-kanzlei.de
Telefon: +49 511220074-23
Fax: +49 511220074-99
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [10]http://www.bbt-kanzlei.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[11]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6JDE16
I.6)Haupttätigkeit(en)
Wasser
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Stadtwerke Barsinghausen GmbH Neubau Wasserwerk Eckerde
Referenznummer der Bekanntmachung: CXP4Y6JDE16
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Es werden Leistungen und Leistungsbilder nach der HOAI für folgende
Planungsleistungen an einen Generalplaner vergeben:
Objektplanung für Ingenieurbauwerke gemäß §§ 41 ff. HOAI
Leistungsphasen 1 bis 9,
Sowie insbesondere die örtliche Bauüberwachung als Besondere Leistung
Fachplanung Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. HOAI
Leistungsphasen 1 bis 6,
Fachplanung Technische Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. HOAI
Leistungsphasen 3 bis 9.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 4
gemäß HOAI in Bezug auf die Objektplanung für Ingenieurbauwerke und der
Fachplanung Technische Ausrüstung sowie die Leistungsphasen 1 bis 4
gemäß HOAI in Bezug auf die Fachplanung Tragwerksplanung und behält
sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen
weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere
Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen
für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des
Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im
Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE929
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadtwerke Barsinghausen planen den Neubau eines Wasserwerks in
Eckerde als Ersatz für ein Vorhandenes.
Das geplante Wasserwerk soll als Spitzenlastwasserwerk betrieben
werden. Die Grundversorgung erfolgt über Quellen, das geplante
Wasserwerk soll abhängig von der Quellschüttung die Differenz zum
Wasserbedarf von derzeit rd. 36 000 Einwohnern abdecken.
Im Rahmen einer Studie wurde verschiedene Alternativen untersucht.
Nach Entnahme des Grundwassers über 6 Brunnen ist künftig eine
Enteisenung und Entmanganung vorgesehen, bevor eine Enthärtung mit dem
Carix-Verfahren erfolgen soll. Die Gesamthärte ist dabei von rd. 34^o
dH auf 13,5 ^o dH zu reduzieren.
Die Leistung des Wasserwerkes muss 450 m^3/h bzw. 10 800 m^3/d in der
Spitze betragen. Die Jahresaufbereitungsmenge sollte bis zu der maximal
genehmigten Jahresmenge in Höhe von 2,2 Mio m^3/a möglich sein. Die
Reinwasserpumpen des neuen Wasserwerkes müssen das Trinkwasser zu einem
Behälter am Deister transportieren. Dabei ist eine geodätische Höhe von
rd. 120 m zu überwinden.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist ein Reinwasserbehälter mit 2 x
1 500 m^3 zu bauen.
Das im Betrieb anfallende Prozesswasser ist in Abstimmung mit der
Aufsichtsbehörde in die benachbarte Südaue oder zum nahegelegen
Klärwerk abzuleiten.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 30/06/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden,
erfolgt in einem 4-stufigen Verfahren:
1) Zunächst wird geprüft, ob die Bewerbungen form- und fristgerecht
eingereicht wurden.
2) Anschließend wird beurteilt, ob die Bewerber nach den vorgelegten
Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet sind, die in Rede
stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen, d. h. die geforderten
Mindestanforderungen erfüllen. Der Auftraggeber behält sich vor, die
Angaben aus den vorgelegten Referenzen sowie die Zufriedenheit der
Auftraggeber durch eine telefonische Abfrage zu überprüfen. Bei
falschen Angaben sowie bei negativen Auskünften über die Referenz, wird
die Referenz von der Wertung ausgeschlossen. Auch die Benennung von
Ansprechpartnern, die keine Auskünfte erteilen können, führt zum
Ausschluss der Referenz aus der Wertung.
3) Sollten mehr als 3 geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag
fristgemäß und vollständig einreichen und die Mindestanforderungen
erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis
zu beschränken. In diesem Fall wird anhand der zur Prüfung der Eignung
des Bewerbers vorgelegten Erklärung/Unterlagen der als grundsätzlich
geeignet eingestuften Bewerbern beurteilt, welche Bewerber besonders
geeignet erscheinen und daher im weiteren Verfahren beteiligt werden
sollen.
Bei der Auswertung der Teilnahmeunterlagen werden die einzelnen
Kriterien wie folgt gewichtet:
1) Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit:
Gesamtumsatz = 5 %.
2) Berufliche Leistungsfähigkeit:
Bewerber (Referenzen) = 95 %.
Die Vorgehensweise bei der Bewertung kann der beigefügten
Bewertungsmatrix entnommen werden.
Im Hinblick auf die Bewertung der technischen bzw. beruflichen
Leistungsfähigkeit der/des benannten Projektverantwortlichen, der/des
stellvertretenden Projektverantwortlichen sowie des Bewerbers sind
maßgeblich die vorgelegten Referenzen. Im Rahmen der Bewertung der
Eignung werden die 3 geeignetsten Referenzen berücksichtigt.
4) Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich
der Auftraggeber vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des
Bewerberkreises durch Losverfahren herbeizuführen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 4
gemäß HOAI in Bezug auf die Objektplanung für Ingenieurbauwerke und der
Fachplanung Technische Ausrüstung sowie die Leistungsphasen 1 bis 4
gemäß HOAI in Bezug auf die Fachplanung Tragwerksplanung und behält
sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen
weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere
Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen
für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des
Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im
Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Teilnahmeantrag sind die nachfolgenden Erklärungen und
Nachweise abzugeben:
1.1) Angabe des Bewerbers (Einzelbewerbung) mit Namen, Anschrift,
Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse.
1.2) Angabe, im Falle der Bewerbung als
Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft sämtlicher Mitglieder der
Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft mit Namen, Anschrift,
Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse.
1.3) Im Falle der Bewerbung als Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft
ist mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern
unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen,
a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
wird;
b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der die/der für die
Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter/in bezeichnet ist;
c) dass die/der bevollmächtigte Vertreter/in die Mitglieder gegenüber
dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt;
d) dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
1.4) Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine Erklärung
zum vorgesehenen Nachunternehmereinsatz und zu Art und Umfang der
Teilleistungen vorzulegen.
1.5) Im Falle der Einbindung von Nachunternehmern ist eine
Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers vorzulegen, dem Bewerber
im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung
zu stellen.
1.6) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §
123 GWB;
1.7) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §
124 GWB;
1.8) Erklärung über eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung der wirtschaftlichen und
finanziellen Leistungsfähigkeit des Bewerbers folgende
Erklärungen/Unterlagen beizufügen:
2.1) Nachweis einer bestehenden Haftpflichtversicherung mit folgenden
Haftungssummen:
mindestens 2,0 Mio. EUR für Personenschäden,
mindestens 2,0 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden.
Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der
o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis ist grundsätzlich
durch eine verbindliche Deckungsbestätigung der Versicherung zu
erbringen. Wenn oder soweit eine Versicherung in der o. g. Höhe zum
Zeitpunkt der Bewerbung nicht vorliegt, kann der Nachweis durch eine
(ergänzende) rechtsverbindliche Eigenerklärung des Bewerbers über den
Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Auftragsfall erbracht
werden. Bei einer Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft muss der
Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Die
Erklärung oder der Nachweis darf nicht älter als 12 Monate sein und
muss der Bewerbung beigelegt werden.
2.2) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (2016, 2017, 2018) sowie Umsatzprognose
2019.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Teilnahmeantrag sind zur Prüfung der technischen und
beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers folgende
Erklärungen/Unterlagen beizufügen:
3.1 Anzahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019)
jahresdurchschnittlich im auftragsrelevanten Bereich beschäftigten
Personen, gegliedert nach:
a) Geschäftsführer/innen bzw. Inhaber/innen;
b) Ingenieure/innen;
c) Technische Zeichner/innen;
d) Sonstige Mitarbeiter/innen.
Hinweis: Bei Bietergemeinschaften/Arbeitsgemeinschaften ist die
Personalübersicht für jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft einzeln und für die
Bietergemeinschaft/Arbeitsgemeinschaft insgesamt darzustellen.
3.2 Benennung
der/des Projektverantwortlichen für die Objektplanung
Ingenieurbauwerke mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung,
der/des Projektverantwortlichen für die Fachplanung der Technische
Ausrüstung mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung,
der/des Projektverantwortlichen für die örtliche Bauüberwachung mit
mind. 5 Jahren Berufserfahrung.
Für den Auftragsfall.
Zu der benannten Personen ist der Nachweis ihrer fachlichen
Qualifikation und Erfahrungsnachweis durch
a) Nachweis der Berufszulassung oder sonstigen vergleichbaren Nachweis;
b) Angaben zur Berufserfahrung in Jahren;
c) Benennung mindestens eines personenspezifischen, vergleichbaren
Referenzprojekts innerhalb der letzten 10 Jahre (ab 1.1.2010), welches
im Hinblick auf die Anforderungen an das vorliegende Projekt (Neubau
einer Trinkwasseraufbereitung mit Enteisenung und Entmanganung, einer
Trinkwasserenthärtungsanlage und eines Reinwasserbehälters)
vergleichbar ist, in dem die Funktion der/des Projektverantwortlichen
wahrgenommen wurde.
3.3 Erfahrungsnachweis des Bewerbers in Form der Benennung von
mindestens 2 Referenzprojekten innerhalb der letzten 10 Jahre (ab
1.1.2010), welche im Hinblick auf die Anforderungen an das vorliegende
Projekt (Neubau einer Trinkwasseraufbereitung mit Enteisenung und
Entmanganung, einer Trinkwasserenthärtungsanlage und eines
Reinwasserbehälters) vergleichbar sind. Es können mehrere Referenzen
angegeben werden. Im Rahmen der Bewertung zur Auswahl der Bewerber für
die Angebotsphase werden die 3 bestgeeignetsten Referenzen
berücksichtigt.
Im Rahmen der Benennung der Referenzprojekte sind folgende Angaben
notwendig:
Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
Kurze Beschreibung des Projekts,
Projektkosten (KG 200-700 netto gemäß DIN 276),
Projektzeitraum,
Angabe der während des Referenzzeitraums (ab 1.1.2010) erbrachten
Leistungsbilder und -phasen,
Referenzschreiben des Auftraggebers mit Angaben zur Einhaltung der
Qualitäts-, Zeit- und Kostenvorstellungen des Auftraggebers.
Von den 2 mindestens anzugebenden Referenzprojekten muss
ein Referenzprojekt die Errichtung einer Trinkwasserenthärtungsanlage
in der Größenordnung von mindestens 150 m^3/h betreffen,
ein Referenzprojekt den Neubau einer Trinkwasseraufbereitung
(Enteisenung und Entmanganung, Enthärtungsanlage und
Reinwasserbehälter) einschließlich Inbetriebnahme dieser, in der
Größenordnung von mindestens 200 m^3/h, betreffen.
Es werden nur folgende Referenzprojekte als vergleichbar
berücksichtigt:
die Projekte müssen innerhalb des Zeitraums geplant und gebaut worden
sein,
bei abschnittsweisen Projekten/Maßnahmen werden nur die Bauabschnitte
berücksichtigt, die innerhalb des Referenzzeitraums liegen,
es müssen nicht alle Leistungsbilder und -phasen erbracht worden
sein. Es ist jedoch anzugeben, welche Leistungen erbracht wurden.
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Für den zu benennenden Projektverantwortlichen und stellvertretenden
Projektverantwortlichen für den Auftragsfall ist der Nachweis ihrer
fachlichen Qualifikation durch Nachweis der Berufszulassung durch Kopie
des Mitgliedsausweises einer Architekten- oder Ingenieurkammer oder
sonstigen vergleichbaren Nachweis zu erbringen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/03/2020
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 31/03/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6JDE16
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim
Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
Digitalisierung
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: +49 4131-153306
Fax: +49 4131-152943
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim
Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
Digitalisierung
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: +49 4131-153306
Fax: +49 4131-152943
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der
Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist
nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim
Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
Digitalisierung
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: +49 4131-153306
Fax: +49 4131-152943
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/02/2020
References
6. mailto:vergabestelle@bbt-kanzlei.de?subject=TED
7. https://www.stadtwerke-barsinghausen.de/
8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6JDE16/documents
9. mailto:vergabestelle@bbt-kanzlei.de?subject=TED
10. http://www.bbt-kanzlei.de/
11. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6JDE16
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