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Ausschreibung: Bauarbeiten für Abwasserkanäle - DE-München
Bauarbeiten für Abwasserkanäle
Bau von Kanaltunnels
Tunnelbauarbeiten
Bau von Schmutzwasserleitungen
Dokument Nr...: 76644-2020 (ID: 2020021709035266869)
Veröffentlicht: 17.02.2020
*
  DE-München: Bauarbeiten für Abwasserkanäle
   2020/S 33/2020 76644
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat
   Postanschrift: Friedenstraße 40
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212
   Postleitzahl: 81671
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://my.vergabe.bayern.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://my.vergabe.bayern.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/1/tenderId/185142
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://my.vergabe.bayern.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Kanalbauarbeiten
   Referenznummer der Bekanntmachung: E17a053420
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45232400
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Kanalbauarbeiten in offener und geschlossener Bauweise sowie
   Rohrkanalherstellungen.
   Ebenso sind Ortbetonbauwerke und z. T. Fertigteil-Einsteigschächte zu
   errichten.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45221244
   45221247
   45232411
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   Ifflandstraße
   Montgelasstraße
   Thomas-Mann-Allee
   Mauerkircherstraße
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Baumaßnahme dient der Verbesserung des Kanalnetzes in München sowie
   der Reinhaltung der Isar.
   Die gemessenen Entlastungen der Regenüberläufe R158 alt
   Montgelasstraße, R160 Isarring und R182 Rümelinstraße zeigen zum Teil
   erhebliche Überschreitungen der nach künftig gültigem Wasserrecht
   zulässigen Werte von Entlastungshäufigkeit, -dauer und -menge. Zur
   Einhaltung der zulässigen Werte muss mit dem Neubau des Dükers
   Montgelasstraße künftig ein Mischwasserabfluss von 2 000 l/s
   weitergeleitet werden. Die weiterzuleitenden Wassermengen sind auf
   2.000 l/s begrenzt, da der bestehende Sammler in der Ifflandstraße nach
   Endausbau der Oberstrom verlaufenden Sammelkanäle keine darüber
   hinausgehenden Wassermengen schadlos ableiten kann. Im Mischwasserfall
   wird das nicht weitergeleitete Wasser über einen neuen Regenüberlauf
   und Auslasskanal in die Isar abgeschlagen.
   Das bestehende Kanalnetz im Umgriff der Maßnahme umfasst einen
   Klinkerkanal 1750/2100 aus der Montgelasstraße kommend, einen Kanal ÜE
   600/1100 in der Neuberghauser Straße, einen NE 1100/1650 in der
   Mauerkircherstraße mit einer Absperrmöglichkeit sowie einen
   Kreisprofilkanal DN 3200 in der Ifflandstraße. Des Weiteren befindet
   sich das Regenüberlaufbauwerk R158 sowie der dazugehörige Auslasskanal
   DN 1500 im Projektgebiet.
   Die Baumaßnahme nördlich der Max-Joseph-Brücke umfasst den Umbau des
   bestehenden Regenüberlaufs und den Anschluss eines Schieberbauwerks mit
   Übergang von DN 1500 auf ÜE 1700/2975 an den bestehenden
   Regenauslasskanal DN 1500. Daran schließt der Zulaufkanal ÜE 1700/2975
   zum neuen Regenüberlaufbauwerk an. Von diesem Bauwerk mit Rechenanlage
   aus wird ein neuer Auslasskanal DN 1500 mit Anschluss an das bestehende
   Auslassbauwerk erstellt. Der neue Zulauf- und Auslasskanal verlaufen
   abschnittsweise parallel in einem Doppelkanal. Nach dem neuen
   Regenüberlaufbauwerk wird eine Drosselkammer mit elektrischem Schieber
   und eine Schussrinne gebaut. Im Anschluss wird das Dükeroberhaupt mit
   einer Trennung zwischen dem Trockenwetterstrang und dem
   Mischwasserstrang sowie eine Vakuumspülkammer errichtet. Vom
   Dükeroberhaupt ausgehend wird eine Dükerleitung DN 1600 mit einem
   Trockenwetterohr DN 370 mit Anschluss an das Dükerunterhaupt mit
   Pumpenkammer und Schiebern realisiert. Das Dükerunterhaupt wird am
   bestehenden Anschluss an den DN 3200 in der Ifflandstraße
   angeschlossen. Oberhalb der Schussrinne, des Dükerober- und unterhaupts
   befinden sich Betriebsräume. Für die Ableitung von Mischwasser im
   Auslasskanal ist ein Provisorium zu erstellen.
    Ortbetonkanal DN 1500, ca. 15 m,
    Ortbetonkanal ÜE 1700/2975 inkl. Gerinneausbau, ca. 9 m,
    Ortbetonkanal als Doppelkanal DN 1500, ÜE 1700/2975, inkl.
   Gerinneausbau im ÜE 1700/2975, ca. 16 m,
    Vortriebskanal DN 1600 mit Betonfertigteil und mit Trockenwetterrohr
   DN 370 (Herstellung im Ortbeton), ca. 106 m,
    Rohrkanal DN 200, ca. 50 m,
    Schieberbauwerk mit Übergang von DN 1500 zu ÜE 1700/2975 und
   Motorkammer, inkl. Einsteigschacht, Reihenabdeckung und
   Brunnenabdeckung,
    Trennbauwerk mit Drosselkammer, inkl. Einsteigschächten,
   Reihenabdeckung und Kabelkleinschacht,
    Dükeroberhaupt mit Spülkammer, Absturz und Betriebsraum, inkl.
   Einsteigschächten, einer Schachtabdeckung und einer
   Treppenaufgangabdeckung,
    Dükerunterhaupt mit Pumpenkammer und Betriebsraum, inkl.
   Einsteigschacht, Schachtabdeckungen und einer Treppenaufgangabdeckung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 16/06/2020
   Ende: 18/10/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Information:
   Bitte beachten Sie die Informationen und Festlegungen zur
   elektronischen Angebotsabgabe über den Abgabeassistenten im
   Bieterclient ava-sign
   (http:/meinauftrag.rib.de/hilfe/mit_avasign.html).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   a) Erklärung über die Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder
   Handelsregister oder in die Handwerksrolle des Unternehmens- oder
   Wohnsitzes.
   b) Erklärung, dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen
   wurden, die die Zuverlässigkeit des Unternehmens in Frage stellen.
   Mit dem Angebot ist der Nachweis zu erbringen entweder durch die vom
   öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein
   zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig
   entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende
   Eigenerklärung zur Eignung" (Formblatt 124) oder eine Einheitliche
   Europäische Eigenerklärung (EEE).
   Auf Verlangen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung innerhalb der von
   der Vergabestelle vorgegebenen Frist vorzulegen:
   a) Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der
   Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
   Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
   Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
   für Justiz anfordern.
   Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die
   Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Erklärungen und
   Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen
   vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
   sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
   Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die o. g. Angaben bereits mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und
   andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
   anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   b) Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde,
   ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich
   das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
   c) Falls zutreffend, Erklärung, dass ein Insolvenzplan rechtskräftig
   bestätigt wurde.
   d) Erklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von
   Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung
   unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat.
   e) Erklärung, dass das Unternehmen Mitglied der Berufsgenossenschaft
   ist.
   Mit dem Angebot sind die Nachweise zu erbringen entweder durch die vom
   öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein
   zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig
   entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende
   Eigenerklärung zur Eignung" (Formblatt 124) oder eine Einheitliche
   Europäische Eigenerklärung (EEE).
   Auf Verlangen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung innerhalb der von
   der Vergabestelle vorgegebenen Frist vorzulegen:
   a) Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder
   entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte
   Gewinn- und Verlustrechnungen.
   b) Falls zutreffend, rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan.
   c) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit
   das Unternehmen beitragspflichtig ist), Unbedenklichkeitsbescheinigung
   des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das
   Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) sowie eine
   Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
   d) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   Berufsgenossenschaft des für das Unternehmen zuständigen
   Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
   Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die
   Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Erklärungen und
   Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen
   vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
   sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
   Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die o. g. Angaben bereits mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   a) Erklärung, dass das Unternehmen in den letzten bis zu 5
   abgeschlossenen Kalenderjahren Leistungen ausgeführt hat, die mit der
   zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
   b) Erklärung, dass dem Unternehmen die für die Ausführung der Leistung
   erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
   Mit dem Angebot sind die Nachweise zu erbringen entweder durch die vom
   öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein
   zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig
   entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende
   Eigenerklärung zur Eignung" (Formblatt 124) oder eine Einheitliche
   Europäische Eigenerklärung (EEE).
   Auf Verlangen sind zur Bestätigung der Eigenerklärung innerhalb der von
   der Vergabestelle vorgegebenen Frist vorzulegen:
   a) Referenzen über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu
   5 abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen
   Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis
   beizufügen sind.
   b) Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
   gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen
   Leitungspersonal.
   Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die
   Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Erklärungen und
   Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen
   vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
   sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
   Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die o. g. Angaben bereits mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 26/03/2020
   Ortszeit: 10:20
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 25/05/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 26/03/2020
   Ortszeit: 10:20
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer (§ 156 GWB): Regierung von
   Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
   Postanschrift: Maximilianstraße 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der
   Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
   vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt
   hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn
   mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/02/2020
References
   6. mailto:bekanntmachungen.vz2.bau@muenchen.de?subject=TED
   7. https://my.vergabe.bayern.de/
   8. https://my.vergabe.bayern.de/
   9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/185142
  10. https://my.vergabe.bayern.de/
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