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Ausschreibung: Möbel - DE-Chemnitz
Möbel
Dokument Nr...: 371933-2019 (ID: 2019080709105569000)
Veröffentlicht: 07.08.2019
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DE-Chemnitz: Möbel
2019/S 151/2019 371933
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Sachsen e. V.
Zschopauer Str. 216
Chemnitz
09126
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Uwe Brösel
Telefon: +49 371-5615313
E-Mail: Uwe.Broesel@jugendherberge .de
Fax: +49 371-561399
NUTS-Code: DED44
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [1]www.jugendherberge-sachsen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[2]https://www.evergabe.de/unterlagen/2123315/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[3]https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Eingetragener Verein
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Betreibung und Verwaltung von Jugendherbergen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Ersatzneubau Jugendherberge Schöneck/V. Los 42.2 Küchenausstattung
Referenznummer der Bekanntmachung: 16410/1-VE42.2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
39100000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Lose Küchenausstattung wie Geräte, Töpfe, Pfannen,und Geschirr/
Bestecke mit speziellen Objektanforderungen für eine Jugendherberge mit
130 Gastplätzen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 45 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED44
Hauptort der Ausführung:
Schöneck/V., DE
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Lose Küchenausstattung wie Geräte, Töpfe, Pfannen,und Geschirr/Bestecke
mit speziellen Objektanforderungen für eine Jugendherberge mit 130
Gastplätzen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 45 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 14/10/2019
Ende: 01/11/2019
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die Inbetriebnahme der Jugendherberge erfolgt zum 29.11.2019, die
Lieferleistungen sind bis zur Inbetriebnahme der Küche zum 1.11.2019 zu
gewährleisten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von
Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass die
vorgesehenen Nachunternehmer präqualifiziert sind oder die
Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das
Formblatt Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte
Unternehmen mit folgendem Inhalt vorzulegen. Angaben/Erklärung über den
Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren für
vergleichbare Leistungen, mindestens 3 Referenzen der letzten 3
Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen, das Vorhandensein der
erforderlichen Arbeitskräfte, die Eintragung in das Berufsregister,
Insolvenzverfahren bzw. Liquidation, das Nichtvorhandensein schwerer
Verfehlungen, die Zahlung von Steuern und Abgaben, die Zahlung von
Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, die Erklärung über die
Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns. Bei Einsatz von
Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auf
für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die
Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe
der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für
die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis)
geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die
Eigenerklärungen (ggf. auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes
Verlangen durch Vorlage folgender Bescheinigungen zuständiger Stellen
zu bestätigen: Aufgliederung der Arbeitskräfte nach Lohngruppen für die
letzten 3 Geschäftsjahre mit gesondert ausgewiesenem technischen
Leitungspersonal, Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung
in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG,
Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft.
Sofern es in dem Gewerk einen gesetzlich geregelten Mindestlohn gibt,
dann erfolgt bei dessen Nichteinhaltung der Ausschluss des Angebotes.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von
Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass die
vorgesehenen Nachunternehmer präqualifiziert sind oder die
Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das
Formblatt Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte
Unternehmen mit folgendem Inhalt vorzulegen. Angaben/Erklärung über den
Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren für
vergleichbare Leistungen, mindestens 3 Referenzen der letzten 3
Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen, das Vorhandensein der
erforderlichen Arbeitskräfte, die Eintragung in das Berufsregister,
Insolvenzverfahren bzw. Liquidation, das Nichtvorhandensein schwerer
Verfehlungen, die Zahlung von Steuern und Abgaben, die Zahlung von
Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, die Erklärung über die
Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns. Bei Einsatz von
Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auf
für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die
Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe
der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für
die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis)
geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die
Eigenerklärungen (ggf. auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes
Verlangen durch Vorlage folgender Bescheinigungen zuständiger Stellen
zu bestätigen: Aufgliederung der Arbeitskräfte nach Lohngruppen für die
letzten 3 Geschäftsjahre mit gesondert ausgewiesenem technischen
Leitungspersonal, Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung
in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG,
Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft.
Sofern es in dem Gewerk einen gesetzlich geregelten Mindestlohn gibt,
dann erfolgt bei dessen Nichteinhaltung der Ausschluss des Angebotes.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von
Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass die
vorgesehenen Nachunternehmer präqualifiziert sind oder die
Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte
Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das
Formblatt Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte
Unternehmen mit folgendem Inhalt vorzulegen. Angaben/Erklärung über den
Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren für
vergleichbare Leistungen, mindestens 3 Referenzen der letzten 3
Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen, das Vorhandensein der
erforderlichen Arbeitskräfte, die Eintragung in das Berufsregister,
Insolvenzverfahren bzw. Liquidation, das Nichtvorhandensein schwerer
Verfehlungen, die Zahlung von Steuern und Abgaben, die Zahlung von
Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung, die Erklärung über die
Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns. Bei Einsatz von
Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auf
für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die
Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe
der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für
die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis)
geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die
Eigenerklärungen (ggf. auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes
Verlangen durch Vorlage folgender Bescheinigungen zuständiger Stellen
zu bestätigen: Aufgliederung der Arbeitskräfte nach Lohngruppen für die
letzten 3 Geschäftsjahre mit gesondert ausgewiesenem technischen
Leitungspersonal, Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung
in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw.
Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG,
Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Berufsgenossenschaft.
Sofern es in dem Gewerk einen gesetzlich geregelten Mindestlohn gibt,
dann erfolgt bei dessen Nichteinhaltung der Ausschluss des Angebotes.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/09/2019
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 03/10/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 04/09/2019
Ortszeit: 14:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Der Fertigstellungstermin ist zum 29.11.2019 zu gewährleisten. Die
Lieferleistungen sind bis zum 25.10.2019 zu erbringen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Kommunaler Sozialverband Sachsen FB3 INtegrationsamt, FD 340 Förderung
SGB VIII/ LJHG
Reichsstr. 3
Chemnitz
09112
Deutschland
Telefon: +49 577-306
E-Mail: [4]frank.miersch@ksv-sachsen.de
Fax: +49 577-1306
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/08/2019
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References
1. http://www.jugendherberge-sachsen.de/
2. https://www.evergabe.de/unterlagen/2123315/zustellweg-auswaehlen
3. https://www.evergabe.de/
4. mailto:frank.miersch@ksv-sachsen.de?subject=TED
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The Federal Office of Foreign Trade Information
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